In Polen sind die Sonnenuntergänge schön. Diesen hier am Montag gab's um 19:32 Uhr, da hab ich auf die Braunschweiger Atomuhr geschaut. Einen Tag später, am Dienstag, war es in Berlin da noch hell. Was an der Zeitverschiebung liegt. Dasselbe Phänomen gibt es in klein auch zwischen der Ohlauer und der Lausitzer Straße, nur handelt es sich dort um Sekundenbruchteile. Mit dem bloßen Auge gar nicht zu sehen. Morgen eröffnet der Kollege Peer dort in der Parallelwelt seine neue Bar. Um neun geht's los, und wie es heißt, hat er sich zu diesem Event aushilfsweise und ehrenamtlich eine gestandene Kiezgröße als Zapferlegende für den B-Tresen draußen engagiert. Wenn ihr wisst, was ich meine. Checkt es aus.Handyfoto: Sonnenuntergang © KvK, 2009
11 Kommentare:
Hier könnte man auch mal hin. Oder zu Wolf Klein Freitag und Samstag auf der Potsdamer. Da habe ich bloß die Einladung verbummelt.
Weil ja zur Zeit polnische Woche im Clubblog ist - hier kommt ein altes Sprichwort, das mir gut gefällt:
"Kto drogi skraca, ten do domu nie wraca."
("Wer seine Wege abkürzt, der kommt nie zuhause an.")
Was natürlich total schade ist, du wirst die Sandperformance der jungen Japanerinnen verpassen.
Das wird bestimmt toll. Es gab etwas Sprachverwirrung im Vorfeld.
"Ihr wollt was mit Schlamm im LKW machen?"
"Nein, Sand."
"Ach so."
"Und Wasser."
"Also doch Schlamm??"
Ich glaube ja, das wird toll. Junge Japanerinnen im Schlamm. Man weiß ja, wie die sind. Die verkaufen ja auch ihre benutzten Höschen. Im Automaten.
Und unser alter Freund Ter Hell macht was mit Videos im Freien Museum, Potsdamer Straße 91.
Tom Kummer Cut, 2009
Ja, ja, der Ter Hell. Das wär 'ne ganz andere Hausnummer gewesen...
Ja, ja. Der Ter Hell.
Ja, ja. Der Ter Hell.
Ja, ja. Sehr interessant. Ich hab übrigens die Einladung (?) zu Wolf Kleins Performance morgen und Samstag wieder gefunden. War gar nicht so schwer.
Wieso "(?)" ?
Keine Ahnung.
Wie kann man eigentlich von Polen aus die Atomuhr in Braunschweig sehen? Kann das nur der Kai...
Gute Frage.
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