Stalag & Weedman / Poet and a Prophet.

The Show Must Go On © Kai von Kröcher, 2014

The Show Must Go On © Kai von Kröcher, 2014

The Show Must Go On © Kai von Kröcher, 2014

The Show Must Go On © Kai von Kröcher, 2014

The Show Must Go On © Kai von Kröcher, 2014
































































So sieht es aus / wenn ein Torero stirbt. +++ Als Street-Credibility-mäßig fragwürdiger FC-Bayern-Sympathisant behaupte ich einfach mal, Pep Guardiolas 0:4-Klatsche daheim gestern gegen Real macht das Triple nur noch ein ganzes Stück wertvoller: Das ist jetzt so esoterisches Fußball-Gequatsche. +++ The Show Must Go On ist eine Produktion der HFF Potsdamund auf der Heimfahrt gestern Abend vom Set meinte die Regisseurin: "Du kannst ja auf deinem Blog auch mal was über den Dreh posten – das fände ich keine schlechte Idee!" +++ Ich kenne das Drehbuch noch gar nicht, aber die Bilder von Kameramann Florian Baumgarten hauen mich ohne Quatsch um. +++ Die Produktionsleiterin haut mich auch ohne Quatsch um. +++ Apropos: Tanz in den Mai heute mit Stalag und Weedman!

Überschrift inspired by: Give it Away © Red Hot Chili Peppers, 1991
Lyrics: Picassos Tauben © Keimzeit Akustik Quintett, 2013

Die fröhliche Hamsterparade / Nur nach Hause geh'n wir nicht.

Selfie mit Stadion © Marc "Arne" Friedrich, 2014
















Zugegeben: Statt zur Anti-Nazi-Demo gestern waren wir zum Olympiastadion gepilgert. Aber da gab es ja bestimmt auch ein paar Nazis! +++ Ein astreiner Nachmittag übrigens, wenn auch nicht unbedingt für Eintracht Braunschweig: für die war es wahrscheinlich der erst einmal letzte Auftritt auf Berliner Bundesliga-Rasen. +++ Und wir mittendrin! Und toll sahen wir aus! +++ Heute Abend im Club: Kuy's Gay Night mit Miezen – super!

Überschrift inspired by: Die fröhliche Hamster-Parade © Frank Zander, 1982
Überschrift also inspired by: Nur nach Hause (geh'n wir nicht) © Frank Zander, 1993

I drove all Night / Nachricht von Sam.

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014


Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014

Uckermark & Barnim © Kai von Kröcher, 2014




























































































































Lonely rivers flow / To the sea, to the sea / To the open arms of the sea. +++ So einen Ausflug in die nicht-virtuelle Welt da draußen kann ich von Zeit zu Zeit nur jedem empfehlen. Melde mich hier auch nur ganz kurz, um schnell mal zu sagen: Am 1. Mai öffnen die Türen traditionell schon etwa um revolutionäre drei Uhr am Nachmittag. +++ Ist ja alles noch etwas hin. +++ Und morgen Abend im Club: DJ Gospodarek.

Überschrift inspired by: I Drove All Night © Cindy Lauper, 1989 (Cover)
Überschrift also inspired by: Ghost – Nachricht von Sam © USA 1990, mit P. Swayze und D. Moore
Lyrics: Unchained Melody © The Righteous Brothers, 1965 (Cover)

Greens and Blues / Caius asinus est.

Ostersonntag © Kai von Kröcher, 2014

Ostersonntag © Kai von Kröcher, 2014

Ostersonntag © Kai von Kröcher, 2014

Ostersonntag © Kai von Kröcher, 2014

Ostersonntag © Kai von Kröcher, 2014






































Nothing is real / and nothing to get hung about. +++ Seit Tagen schon machte mich das unterbewusst kirre: Die erste Pixies-Auskopplung seit hundertmillionen Jahren erinnert an irgendwas von den Beatles. Letzte Nacht, kurz vorm Einschlafen, kam ich dann drauf. +++ Caius ist ein Dummkopf: Warum nur schoss mir das gestern auf meiner brandenburgischen Osterpartie irgendwann durch den Kopf? Ein Jugendbuch, glaube ich, das bei uns früher zu Haus im Regal irgendwo stand. Wo mich der Titel allein immer schon ratlos zurück ließ. +++ Szenen bahnen sich an wie damals beim "Aus" von Take That: Spontan habe ich gerade beschlossen, ein Urlaub vom Blog täte mir für eine Weile sicher ganz gut. In der nicht-virtuellen Welt da draußen gibt es doch ein paar Dinge, die ich gerne mal endlich in Ruhe erledigen würde. +++ Bevor hier nun gleich also die Lichter ausgehen, schnell noch der Hinweis: Tanz in den Mai traditionell wieder mit Stalag & Weedman – No Sound Like We. +++ Checkt das aus! +++ Und: When you build your house / then please call me home.

Überschrift inspired by: Greens and Blues © Pixies, 2014
Überschrift also inspired by: Caius ist ein Dummkopf © Henry Winterfeld, 1953
Lyrics: Strawberry Fields Forever © The Beatles, 1967
Lyrics: Sara © Fleetwood Mac, 1979

Fahrstuhl zum Schafott / Tabellenletzter der Herzen.

Er steht im Tor © Juli Oltznauer, 2014















Als hätte ich sonst keine Sorgen, träumte ich heute Morgen von Eintracht Braunschweig gegen den ruhmreichen FC Bayern aus München. Ich stand auf dem sonnendurchfluteten Rasen des Stadions an der Hamburger Straße, und Effenberg philosophierte über die Felsen, die er in seinem Leben gestemmt hat. Mir schoss die Schlagzeile durch den Kopf: Fahrstuhl zum Schafott. Dann träumte ich noch diesen und anderen Quatsch, dann stand ich auf. +++ Juli, neunjähriger Sohn des Valentinstüberls in München und glühender FC-Bayern-Anhänger, hatte mir zu meinem Geburtstag im März dieses Bild oben gemalt: Erst war ich der Meinung, es zeige mich auf dem Zenit als ewige Nummer eins. Grad geht mir auf, dass ja auch Juli himself zwischen den Pfosten steht, und zwar in der Isarvorstadt oder dort in der Nähe. +++ Nach knapp vierzig Minuten steht es in Braunschweig immer noch null zu null. Und statt zwischen den Pfosten werde ich über die Ostertage jetzt jede Nacht hinter dem Tresen stehen.

Überschrift inspired by: Fahrstuhl zum Schafott © F 1958 (mit Jeanne Moreau)
Bildunterschrift inspired by: Er steht im Tor © Wencke Myhre, 1969

Cat Karfreitag / Stadt in Angst.

Karfreitag, Märkisch Oderland © Kai von Kröcher, 2014















Worum geht es hier überhaupt? +++ Angefangen hatte wohl alles damit, dass ich neulich die Brunnenstraße hinunter auf den Fernsehturm zu fuhr, und im Radio stellte der Kettcar-Sänger gerade sein Solowerk vor. +++ Und ich will da jetzt gar nicht weiter drauf rumreiten, weil der scheint mir ein ziemlich okayer Vogel zu sein. +++ Heute Abend Fearplay im club49, und da bin ich besonders gespannt: Weil man doch immer sagt, alles neu macht der Mai – und dabei haben wir ja noch nicht einmal Ende April.

Überschrift inspired by: Konfetti © Marcus Wiebusch, 2014
Überschrift also inspired by: Stadt in Angst (Bad Day at Black Rock) © USA 1955 (mit Spencer Tracy)      

Heilloses Durcheinander / Scheißt der Bär in den Wald.

Oberschöneweide © Kai von Kröcher, 2014
















Der Song, den ich am Ende in Wirklichkeit meinte, heißt Balu und ist von der Hamburger Band Kettcar. Marcus Wiebusch, der Sänger von denen, hat jetzt ein Soloalbum gemacht, und was er im Radio da vorgestern Abend erzählte, klang eigentlich alles ganz interessant und auch irgendwie ziemlich sympathisch. Bei seiner Stimme, dachte ich so, lernt er bestimmt die ein oder andere kennen. +++ Aber – seltsames Phänomen: Kaum höre ich einen Song von oder mit ihm, dreht sich mir schlagartig der Magen um. +++ Kann bei Textzeilen wie Du bist Audrey Hepburn / und ich Balu der Bär natürlich passieren, aber ich stehe dennoch vor einem mittelschweren Rätsel. +++ Merkwürdig. +++ Schickt doch bitte noch schnell eure Deko-Ideen zu Ostern ein!

Inspired by: Balu © Kettcar, 2005

Ich stecke in einer mentalen Konfliktsituation / und von daher fällt mir heute auch gar keine Überschrift ein.

Kaiser's mit Vollmond © Kai von Kröcher, 2014















Erdmöbel, hatte ich bis vor gar nicht so langer Zeit immer gedacht, sei eine Truppe aus Thüringen. Was ja nun gar nicht so abwegig ist bei dem Namen. Letztens im Radio erfuhr ich, dass die aus Köln sind. +++ Laura Guidi findet den 1. FC Köln super, da schließt sich der Kreis: Laura Guidi ist italienische Singer/Songwriterin und spielt jetzt am Samstag im Club. +++ Von der Band Erdmöbel, dachte ich bisher, sei der Song In den Schuhen von Audrey Hepburn oder so ähnlich, bei dem sich mein Magen ganz verlässlich immer von innen nach außen kehrt. Ich konnte nie sagen, warum. Im Autoradio gestern war Markus Sowieso zu Gast und stellte sein erstes Soloalbum vor. Normalerweise ist er Sänger der Band Kettcar, und bei all seinen Songs, die er im Radio gestern Nacht vorstellte, drehte sich mein Magen auch wieder von innen nach außen. Und da ich normalerweise gar nicht so "picky" bin, wie der Amerikaner sagt, dachte ich, dann ist In den Schuhen von Audrey Hepburn womöglich auch gar nicht von Erdmöbel, sondern am Ende eher von Kettcar. +++ Man könnte die ganze Sache jetzt googeln, aber ich lass das jetzt einfach mal offen. +++ Und dann jedenfalls sagte der Radiomoderator, jetzt käme ein Song von dem Markus Sowieso, wo der Fernsehturm den Mond liebt, diese Liebe aber immer unerfüllt bleiben wird. Und da fuhr ich gerade die Brunnenstraße hinunter auf den Fernsehturm zu, und hinter den Häusern irgendwo hing der Mond. Und ich dachte so: Sieh einer an. Und dann fuhr ich zu Kaiser's in der Annenstraße und kaufte mir eine Tüte Chips. +++ Und weil diese Geschichte so rührend ist, leite ich direkt über zum tough getakteten Veranstaltungskalender: Freitagabend nämlich gibt DJane Fearplay im Club ihr Debüt, und die legt auch schon mal im Berghain auf oder in Istanbul oder der Volksbühne. Für den Club wendet sie sich von den elektronischen Beats ab – hin zu poppigerem Sound bis hin zu den Singern und Songwritern. Und da schließt sich ein weiterer Kreis. +++ "DJane" zu sagen, ist bestimmt auf 'ne Art ganz schön Oldschool, aber ich bin ja nun auch seit neuestem schon satte Fünfzig!

Mein Onkel vom Mars / Ja, wo isser denn...?!

Frühstück mit Old Xavi © Kai von Kröcher, 2014
















Überschrift inspired by: Mein Onkel vom Mars (My Favorite Martian, TV-Serie) © CBS (USA 1963 - 66)

Déjà vu / Internet21.

Mont Royal, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Mont Royal, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Mont Royal, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014

Taama, Privatclub/Berlin © Kai von Kröcher, 2014





















































































































































Oder hörst du dir vielleicht nur noch Schlager an / und ich hab das alles ganz umsonst getan. +++ Bilde ich mir das jetzt gerade ein, oder hat Google seine automatische Bildbearbeitungsfunktion für diesen Blog seit neuestem wieder deaktiviert? Hatte es also doch einen Sinn, als Wutbürger gegen das Internet auf die Straße zu gehen? +++ Vergleichen wir doch einfach die noch einmal neu hochgeladenen Bilder von heute mit denen des Posts vom 18. März: Hier klicken! +++ Dann hätten wir das ja nun auch endlich geklärt: Oder ist euch das eigentlich alles eh scheißegal? 


Überschrift inspired by: Déjà vu © Spliff, 1982
Überschrift also inspired by: Stuttgart 21
Lyrics: Radio Song © Udo Lindenberg, 1976 
 
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