Da haben wir doch kollektiv ein Jubiläum verschlafen, das zu feiern es sich gelohnt hätte. Durchaus. Am 3. April vor zwanzig Jahren, einem Montag, glaube ich, nämlich kam der juvenile Herr DJ Kröch in seinem hellgrünen Polo Fox und mit einem braunen Kunstlederkoffer unter dem Arm in die Mauerstadt an der Spree gezogen, um hier sein Glück zu finden. Ersten Unterschlupf bot der Kollege Fink im 2. Hinterhof Paul-Lincke-Ufer 25a - wie das Leben so spielt, um die Ecke vom heutigen Szenetreff Club49. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Höchstens noch dies: checkt es aus!Foto: Weißensee © KvK, 2008
9 Kommentare:
Check erstma das hier aus, Alter.
Ganz schön cool, die beiden. Was haben die denn genommen? Egal. Hab grad andere Probleme: Wieder einen riesen Schreck bekommen. Renne so in Gedanken in die Küche, um mir´n Kakao zu machen, sitzt die beknackte Ente ganz stoisch da rum und brütet oder wärmt die Blumenerde an oder weiß ich. Toll. Jetzt kann ich mir nichts zu trinken machen, um das Tier nicht zu verscheuchen. Michael Z. hat´s im Club letztens so erklärt: Enten suchen sich so ruhige Plätze wie beim DJ Kröch, weil sie zum Beispiel am Kanal wegen der scheiß Hunde nicht ungestört brüten könnten. Die Entenkinder fallen dann irgenwann aus dem Nest und watscheln zum Wasser. Das haben die im Urin. Und die können selbst aus dem 3. Stock fallen, das ist denen wurscht. Und ich zeigen heute Nachmittag Fußball. Habe dem Ecki Köln gegen Leverkusen versprochen. Und direkt danach gibt´s DJ mit Stephen.
Apropos Hund von Baskerville: Die Gitarre am Anfang eiert doch irgendwie, oder? Und ich verstehe da immer: "Grüngespenstisch grinst ein Erich"? Also, die waren schon druff, als die den Text geschrieben haben, oder?
Apropos "Hund": Checkt das hier mal aus. Auch nicht schlecht.
und mit den Entenkindern ist die frühreif geschichte ja auch schon wieder so gut wie fertig, oder?
Oh. Wäre ich gar nicht drauf gekommen. Hatte schon überlegt, ob ich eine Kamera anschließe und die Story lückenlos dokumentiere. Eben ist sie gar nicht zu Hause. Naja, schauen wir mal. Eier gibt´s jedenfalls noch nicht...
Hallo Kai, ich habe keinen Kommentar! Sitze aber gerade deiner alten Schulkameradin Chrisi Schlülter gegenüber, da ich mir mit ihr das Büro teilen darf.
Sie hat mir auch deinen Laden für unseren Junggesellenabschied vorgeschlagen. Wir kommen am 25. April mit 8 durstigen Braunschweigern nach Berlin und haben noch kein Programm. Man könnte ja bei dir starten ...
Gruß
Michel
Klingt wie 'ne gewaltige Drohung.
Sehe ich ähnlich. Wobei die Frau Schlüter formally known as Chrissie G. den Club auch gar nicht kennt. Könnte ja zum Beispiel die letzte Üsselsbude sein...?!
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