Jenny, Jenny / Dreams are ten a Penny.

Don't know what I want / but I know how to get it © KvK, 2012



















Was ist eigentlich das Gegenteil von Nostalgie? Frage ich mich tatsächlich gerade. +++ Ja, ist denn heut' schon Weihnachten? Beim Nobel-Penny gegenüber vom Club diese Woche im Angebot: Nachtsichtgeräte für 149 €. +++ Vorfreude? Also, das Gegenteil jetzt von Nostalgie? Im Futur schwelgen? +++ Am Samstag dann also Ina hinter dem Tresen. Und unsere brandneue Barfrau Corinna mit Sabine vom SO36 gemeinsam an unseren Plattenspielern. Aka Loverich and the Wolf. +++ In der medialen Vergangenheit schwelgen: Erinnert sich jemand noch an die Candy Girls? Wie meine verdeckte Lieblingsermittlerin Neukölln-Nord (Abt. Süd/Ost) heute früh simste, kellnert der legendäre DJ Haste-was-dabei aus jener Serie neuerdings im Kindl Stübchen an der Sonnenallee. Es soll dort auch Suppe geben. Keine Champignon- oder Brokkoli-Creme. Dafür aber Linseneintopf und Kichererbse/Tomate. +++ Bedenklicher, als mit Private Dancer von Tina Turner auf den Lippen aufzuwachen, ist, morgens neben Tina Turner himself aufzuwachen. +++ Oder? +++ Himself sagt man nicht.

Überschrift inspired by: Dreams are Ten a Penny © Kincade, 1972
Bildunterschrift inspired by: Anarchy in the U.K. © Sex Pistols, 1976      

1 Kommentare:

ein freund

ist ja auch interessant, dass das N-Wort bis in die 1970er in Deutschland auch überhaupt keine Verwendung findet (laut http://de.wiktionary.org/wiki/Nostalgie). Musste ja auch nicht, das andere N-Wort war ja weit genug verbreitet.

 
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