Leicht geschockt war ich gestern Mittag bei Aral an der Skalitzer, als ich die Titel der Boulevard-Presse überflog: "Sie war so stark" - und so weiter. Anfang der Achtziger hatte ich mich spontan in Barbara Rudnik verliebt, als ich sie in der Ruhrpott-Saga "Treffer" sah. Wenig später, in der österreichischen Krimikommödie "Müllers Büro", brach sie mir abermals das Herz. Irgendwann kam dann Bernd Eichinger, und wir verloren uns aus den Augen. Vorgestern unterlag sie mit 50 dem Krebs. :-(Foto: geklaut
10 Kommentare:
Apropos Aral: Neulich, als ich auf dem Weg zu Arne Friedrich noch schnell bei Shell to Hell an der Skalitzer einen Jägermeister kaufen wollte, stand die mordsmäßig hübsche Türkin hinter der Kasse, die mir früher bei Aral an der Skalitzer immer die Tränen in die Augen schießen ließ. Die auf ne Art aussieht wie Nadeshda Brennicke. Irritierte mich irgendwie, dass die jetzt zu Shell gewechselt ist. Ob Tankstellen auch Ablösesummen zahlen?
Aral an der Skalitzer. Auch ohne Nadeshda Brennicke immer eine Reise wert!
Es gibt auch was Schönes: Martha Schneider (aka Wahrsagerin) hat einen Blog!
Diese Schöne von der Knorr-Promenade?
Genau.
Ach Barbara. Unsere Charlotte Rampling. Diese Frauen, die sich immer ein wenig wundern, dass alle Welt so auf sie abfährt (jetzt nüscht gegen Triwimorp). Die Distanz, die sie damit zwischen sich und ihre Rollen bringen ist wahrscheinlich die wahre Magie. Ich hätte gerne mal ein Bier mit ihr getrunken.
Ich auch. Und ich glaube fast, das hätte sie bestimmt auch gern getan. Ohne Scheiß macht mich das grad wirklich traurig.
Ich bin übrigens seit meinem letzten und einzigen (negativen) Aidstest im kalten Januar 1991 nicht mehr wissentlich beim Hausarzt gewesen. Ob da auch schon so ein Todesurteil wartet? Seit 15 Jahren? Ich glaub´s ja eher nicht. Nur die Guten sterben früh.
Checkt es aus.
:-(
...
Wünsche trotzdem guten Tag Kai
Fängt jedenfalls gut an.
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