Tja. Zum ersten Mal gestern seit (ungelogen) zwanzig Jahren wieder richtig geritten. Wobei "richtig" die Sache vielleicht nicht ganz auf den Punkt bringt. Mit Störtebeker-Lemming jedenfalls bei so´nem Typen mit Pferden gewesen, um auszureiten. Okay, es war nur ein Kaltblüter namens Dinosaurier. "Aber fleißig", wie der Typ mit den Pferden meinte. Und der hatte dann auch Recht: Die erste halbe Stunde alles tutti. Über Stock und Stein. Ich an der Spitze. Es läuft wie geschmiert. Sogar aus dem Schritt angaloppieren klappt tadellos. Josef-Neckermann-Style. Bis mir beim Wechsel vom Galopp zum Trab potztausend der Steigbügel weg flutscht. Und dann folgten die vielleicht längsten 15 Sekunden meiner jüngeren Zeitrechnung. Dank meiner extrem glatten Hose verlor ich den Halt in dem Kindersattel, und ich rutsche in Superzeitlupe links vom Pferd. Da war einfach mal nüscht mehr zu machen. Ich dachte nur, wie peinlich. Und dass ich besser nicht unter die Hufe kommen sollte. Und was wohl die jungen Mädchen in der illustren Gruppe von mir denken sollen. Lange Rede, kurzen Sinn: Ich bin nicht unter die Hufe gekommen. Sofort wieder rauf und weiter galoppiert. Allerdings vielleicht doch etwas hart auf den Deetz gefallen. Auf der Autobahn nach Berlin Kopfbrummen und Schwindelgefühle. Ich dachte, gleich muss ich kotzen. Hirnblutung? Egal. Es hat Spaß gemacht, und nächstes Mal nehme ich vielleicht besser ein etwas größeres Pferd. Und keine Satinhose.
Alter Schwede!
Tja. Zum ersten Mal gestern seit (ungelogen) zwanzig Jahren wieder richtig geritten. Wobei "richtig" die Sache vielleicht nicht ganz auf den Punkt bringt. Mit Störtebeker-Lemming jedenfalls bei so´nem Typen mit Pferden gewesen, um auszureiten. Okay, es war nur ein Kaltblüter namens Dinosaurier. "Aber fleißig", wie der Typ mit den Pferden meinte. Und der hatte dann auch Recht: Die erste halbe Stunde alles tutti. Über Stock und Stein. Ich an der Spitze. Es läuft wie geschmiert. Sogar aus dem Schritt angaloppieren klappt tadellos. Josef-Neckermann-Style. Bis mir beim Wechsel vom Galopp zum Trab potztausend der Steigbügel weg flutscht. Und dann folgten die vielleicht längsten 15 Sekunden meiner jüngeren Zeitrechnung. Dank meiner extrem glatten Hose verlor ich den Halt in dem Kindersattel, und ich rutsche in Superzeitlupe links vom Pferd. Da war einfach mal nüscht mehr zu machen. Ich dachte nur, wie peinlich. Und dass ich besser nicht unter die Hufe kommen sollte. Und was wohl die jungen Mädchen in der illustren Gruppe von mir denken sollen. Lange Rede, kurzen Sinn: Ich bin nicht unter die Hufe gekommen. Sofort wieder rauf und weiter galoppiert. Allerdings vielleicht doch etwas hart auf den Deetz gefallen. Auf der Autobahn nach Berlin Kopfbrummen und Schwindelgefühle. Ich dachte, gleich muss ich kotzen. Hirnblutung? Egal. Es hat Spaß gemacht, und nächstes Mal nehme ich vielleicht besser ein etwas größeres Pferd. Und keine Satinhose.
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6 Kommentare:
Du hast doch den selben Styling-Berater wie Anthony!
http://static.bafta.org/images/originals/hopkins-williams-896.jpg
Und die Satinhose hat er Dir bestimmt auch empfohlen.
Satinhose - echt?..
Echt.
Hallo Kai, super Bericht...das sah bestimmt so aus.........
kai aufm pferd video
Es war nicht so dunkel, und ich trug keinen Kopfhörer. Aber sonst: Als wärst Du dabei gewesen.
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