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Mit dem provisorischen Schiel-Eisen der Drogeriekette Rossmann, einer freundlichen Leihgabe des, nomen est omen, Designers Brill – mit diesem Schiel-Eisen komme ich mir vor wie Peter Sattmann. Ich weiß nicht, wie viele Menschen sich vorkommen möchten wie Peter Sattmann, aber ich finde es ein beruhigendes Gefühl: Der Peter-Sattmann-Blick über den oberen Brillenrand ist der Blick, dem die Frauen vertrauen. +++ Einen besonderen Gruß zum Geburtstag: Liebe Esther, ich bin den Berliner Nächten nervlich noch nicht ganz wieder gewachsen und habe bis zwölf gestern Abend nicht durchhalten können. Man nennt das den good old Kreischa-Groove, was sich da in den Genen verwurzelt hat. Das Foto ist ja fast schon historisch – war ich denn so lange weg? Ich wünsche Dir alles Gute! +++ Schwejki-Boy heute würde verschmitzt fragen: "Was hast dud'n für'n Wetter bestellt?!" Sonnenschein, man will es kaum glauben. +++ Gerüstbauer müsste man sein. +++ Nach all den Jahren dem Finanzamt mal wieder Hallo gesagt. Wie schön: Die alte Forderung von der Dicke vom Ordnungsamt über fast 600 Euro hat sich erledigt: Null und nichtig. Niente, nietschewo! Herr Vetter (der nicht der Dicke vom Ordnungsamt ist, sondern ein sehr netter Mensch im FA Frdrsh-Krzbrg) schob diesen ganzen Wust direkt in den Schredder und meinte, wenn ich mir jetzt noch angewöhnen könnte, nicht ständig falsch zu parken, sei die Welt völlig in Ordnung: Sommerloch!
Foto: Tamie & Esther © KvK, 2011
2 Kommentare:
@ Esther: Χρόνια πολλά auch von mir!
@ KvK: Werden wir dich mal wieder zu gesicht bekommen? Von mir aus auch mit Brille.
@ Anonyme S vom letzen mal: Was geht?
Die Brille ist Deine, Herr Sattmann. Viel Glück bei der Vertrauensbildung.
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