Was lustig ist: Habe heute eine Einladung zu Astro-TV bekommen. Als Studio-Gast oder so. Nicht ganz getickt, was genau die von mir wollen – kenne die Sendung ja leider nicht.
Wie schon ihre Mutter, brachte meine Mutter mich mit 12 mit dem Genitallesen in Kontakt. Vielleicht aufgrund dieses frühen ersten Kontakts mit der Materie, empfand ich das Genitallesen nie als etwas Anrüchiges oder Schmutziges. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Wissen meiner Vorfahren, und lernte unter der kundigen Anleitung meiner Mutter und Großmutter die Kunst des Lesens der Zusammenhänge unter den vielfältigen Merkmalen. Nach meinem Gymnasialabschluss 1967, studierte ich Religion und Biologie und wurde nach meinem Referendariat Lehrerin an einer Realschule. Ein Beruf der mich bis heute mit Freude erfüllt.
Aber das Spirituelle und die sogenannten Grenzwissenschaften blieben immer mein Hauptinteresse. Ich lernte aus Büchern und während Workshops viel über das Handlesen, Kartenlegen und die Astrologie. Doch das Genitallesen, merkte ich, ist heute eine nur noch wenigen Menschen bekannte Technik.
Also beschloss ich einige Freunde damit bekannt zu machen. Nach erster Ungläubigkeit und Widerwillen konnte ich sie schnell von der verblüffenden Exaktheit dieser alten Technik überzeugen.
Mit der Zeit kamen immer mehr mit der Bitte um Hilfe bei schweren Entscheidungen und Fragen über ihre Zukunft zu mir. Bis irgendwann eine gute Freundin mir vorschlug, das Genitallesen doch Nebenberuflich auszuüben. Mir gefiel die Idee und auch mein Mann meinte, dass es durchaus einen Versuch wert sei. So ließ ich mir von einem Bekannten diese Internetseite machen, über die ich, seit damals, schon mehr als 4000 Menschen aus Deutschland und den Niederlanden erfolgreich beraten habe.
Die Bremer spielen aufgrund dieser Entscheidung nur noch die Liga am Wochenende, ausserdem empfehle ich als Ausweichmöglichkeit zum einen den "ADLER" in der Pannierstraße und die "URSULA MONTARIO" in der Reichenbergerstr/Ecke Lignitzer. Im Club also nur noch Liga und saufen, ist mir recht !
Danke für Dein Verständnis. Alternativen gibt's in der Tat im Umkreis von höchstens 500m mehr als genug. Und die Expertenrunde am Nachmittag ist eh immer viel gemütlicher...
Nöl. Möchte mehr Schlagzeilen à la " Sie fährt n Audi80.... " Reim Dich oder ich vergess mich! Aber ja, ganz tolles Foto. Hab natürlich jetzt den Ohrwurm im Kopp.
Ja, hatte lange gegrübelt. "Früher Abend" hätte die Sache wohl doch besser getroffen. Aber wie Gerry the Spaßmaker immer sagte, was die Afrikaner immer zu den Portugiesen sagen: "Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit." Alles relativ also.
24 Kommentare:
wie - keine Bremen oder Bayern mehr? also also also und bei Chappi gibt es bald keien Ella mehr?
Ein schönes Bild. So ein schönes Bild.
Wurde diese Entscheidung schon von DFL und DFB bestätigt?
Wurde diese Entscheidung schon von DFL und DFB bestätigt?
Umgekehrt: Ella kriegt bald kein Chappi mehr. Auch wenn Eigenlob stinkt: Ja, so ein schönes Bild!
@ Anonym: Kommt gerade über den Ticker...
Tolles Bild, tolle Entscheidung, toller DJ, toller Club, toll, toll, toll!
Na, toll.
Fussball guckt man eh in sky-Kneipen.
Foto sieht aus wie ne Crime Scene im Wald.
Was lustig ist: Habe heute eine Einladung zu Astro-TV bekommen. Als Studio-Gast oder so. Nicht ganz getickt, was genau die von mir wollen – kenne die Sendung ja leider nicht.
Das ist ganz einfach, die begucken deinen Ömmel und sagen dir dann, was du damit noch anfangen kannst..
Also Zukunft und Sterne und so.
Wie schon ihre Mutter, brachte meine Mutter mich mit 12 mit dem Genitallesen in Kontakt. Vielleicht aufgrund dieses frühen ersten Kontakts mit der Materie, empfand ich das Genitallesen nie als etwas Anrüchiges oder Schmutziges. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Wissen meiner Vorfahren, und lernte unter der kundigen Anleitung meiner Mutter und Großmutter die Kunst des Lesens der Zusammenhänge unter den vielfältigen Merkmalen.
Nach meinem Gymnasialabschluss 1967, studierte ich Religion und Biologie und wurde nach meinem Referendariat Lehrerin an einer Realschule. Ein Beruf der mich bis heute mit Freude erfüllt.
Aber das Spirituelle und die sogenannten Grenzwissenschaften blieben immer mein Hauptinteresse. Ich lernte aus Büchern und während Workshops viel über das Handlesen, Kartenlegen und die Astrologie. Doch das Genitallesen, merkte ich, ist heute eine nur noch wenigen Menschen bekannte Technik.
Also beschloss ich einige Freunde damit bekannt zu machen. Nach erster Ungläubigkeit und Widerwillen konnte ich sie schnell von der verblüffenden Exaktheit dieser alten Technik überzeugen.
Mit der Zeit kamen immer mehr mit der Bitte um Hilfe bei schweren Entscheidungen und Fragen über ihre Zukunft zu mir. Bis irgendwann eine gute Freundin mir vorschlug, das Genitallesen doch Nebenberuflich auszuüben. Mir gefiel die Idee und auch mein Mann meinte, dass es durchaus einen Versuch wert sei. So ließ ich mir von einem Bekannten diese Internetseite machen, über die ich, seit damals, schon mehr als 4000 Menschen aus Deutschland und den Niederlanden erfolgreich beraten habe.
Die Bremer spielen aufgrund dieser Entscheidung nur noch die Liga am Wochenende, ausserdem empfehle ich als Ausweichmöglichkeit zum einen den "ADLER" in der Pannierstraße und die "URSULA MONTARIO" in der Reichenbergerstr/Ecke Lignitzer.
Im Club also nur noch Liga und saufen, ist mir recht !
Danke für Dein Verständnis. Alternativen gibt's in der Tat im Umkreis von höchstens 500m mehr als genug. Und die Expertenrunde am Nachmittag ist eh immer viel gemütlicher...
Nöl. Möchte mehr Schlagzeilen à la " Sie fährt n Audi80.... " Reim Dich oder ich vergess mich!
Aber ja, ganz tolles Foto. Hab natürlich jetzt den Ohrwurm im Kopp.
wann fängt denn bei dir "nachmittag" an? ist ja schon stockfinster...
und bevor ich's vergesse: sehr schönes bild.
"Abendsonne hinter Gasflamme"
aus der Reihe:
Lichtspiele...
Ein schönes Bild. So ein schönes Bild.
Ja, hatte lange gegrübelt. "Früher Abend" hätte die Sache wohl doch besser getroffen. Aber wie Gerry the Spaßmaker immer sagte, was die Afrikaner immer zu den Portugiesen sagen: "Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit." Alles relativ also.
Wie, "nö"?!
Nicht "nö" - "nöl".
Oh.
Ich find's wirklich schön.
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