Go, Trabi, go / Diving for Pearls.














Als Kachelmann gerade eingebuchtet worden war und es lange Zeit so aussah, als würde es nie wieder Frühling geschweige denn jemals Sommer werden, hatte jemand das Berliner Trottoir mit einem Guerilla-Branding übersät. Jetzt, da Kachelmanns Schuld zumindest angezweifelt wird, und es heiß ist wie in Denton/Texas im August 1990, passt der Spruch irgendwie immer noch. Wobei dieser Sommer mir persönlich sehr gefällt. Morgen geht's raus auf die Spree. +++ Nachdem nun auch Fußball-Verweigerer seit ein paar Tagen wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, werfen ein paar kulturelle Perlen ihren langen Schatten voraus: Nächste Woche Donnerstag, den 22sten Juli, feiern Klaus Cornfield & Minki Warhol von der Berliner Band Katze im Club in die Veröffentlichung ihres neuen Albums "Du bist meine Freunde" hinein. Und am Sonnabend drauf legt DJ Laser Platten auf. Wem das alles noch zu lange hin ist: Minki steht heute Abend hinterm Tresen. Im Club. Quarante-neuf.

Foto: Balkonien, Ohlauer Straße © KvK, 2010
Foto: Selbstporträt, Oberbaumbrücke © KvK, 2010
Foto: Trabi goes South Africa © KvK, 2010

4 Kommentare:

Zweifler

"Tabi"? Ist das ein Tippfehler oder kapiere ich den Gag nicht?

The Man

Lieber Schiffchen fahren als Shipbuilding.

5v4

Endlich findet die Normalität wieder Einzug in den Club. Endlich mal wieder DJ Laser, endlich mal wieder Minki ohne WM Verschleiß und endlich mal wieder Club ohne Touris.

Tip und Tap meint

Ein Tippfehler, ganz klar. Lag am frühen Aufstehen. Wird sogleich korrigiert. Shipbuilding? Da kennt sich wer aus! Genau genommen ist handelt es sich aber um ein Boot. Wird bestimmt knorke.

 
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