Gegen die Wand / Anstellung in Millionärsstellung.

Tal der Wölfe © KvK, 2012















"Entschuldigung...?" Unschlüssig stand ich am Frühstücksbuffet und dachte darüber nach, ab man Buffet nun mit u oder mit ü schreibt. Da bemerkte ich hinter mir ein kleines Fräulein, das nach meiner Aufmerksamkeit verlangte: "Entschuldigung...?" Etwa zehn oder zwölf; viel zu jung also irgendwie, einen in Cafés auf seine Ähnlichkeit mit Steve Martin anzusprechen: "Entschuldigung, aber Sie waren doch schon mal hier?" Fragend blickte ich rüber zum Kellner. Ja, nickte der, ich war schon mal hier. Strahlend sagte das Fräulein: "Im Sommer! Da waren Sie schon mal hier. Draußen, im Garten. Da habe ich Sie gesehen." +++ Dienstagabend im Club: Tom Oro feat. the fabulous Supernova. Checkt es aus. +++ Donnerstag dann, in einer Woche, drüben in Friedrichshain, das habe ich irgendwo zufällig gesehen, liest Wolf Haas aus seinem Buch im Astra an der Revaler Straße. Aus seinem neuesten Buch, muss man wohl sagen: "Verteidigung der Missionarsstellung" – das war das, das ich bei Seite 42 schließlich gegen die Wand warf. Das dort verrotten sollte bis zum jüngsten Tag. Das ich dann doch noch einmal zur Hand nahm, und das sich dann plötzlich als ganz schön supi entpuppte. +++ I hope you'll soon recover / Me, I go from one extreme to another.

Lyrics: The Look of Love © ABC, 1982
   

Der Arumbaya-Fetisch / Sport ist Mord.

Lost in the Supermarket: Yasmin Gate © KvK, 2012














Heute Abend, so viel steht mal fest, also Philip Rain in the Haus. Mit den Songs von Jacques Brel und einer Gitarre. +++ Morgen, am Freitag, dann DJ Sport. +++ Auch morgen Abend, aber uneigennützige Fremdwerbung: Fetischparty im Postfuhramt, Oranienburger Straße. Dualesque feat. Yasmin Gate. Nehme ich jedenfalls an. Zumindest ein Grund, mal wieder ein Foto zu posten. +++ Ansonsten hänge ich zurzeit lieber mit Filmtypen ab, deshalb selten im Netz. Aber heute Abend im Club! +++ Dienstag, in der Nacht zum Tag der Deutschen Einheit, sozusagen: Tom Oro feat. the Fabulous Supernova. +++ Und passt jetz hier auf mit euann Kaffee!

Äh / Le vent nous portera.

Lieder der Straße: Philip Rain © KvK, 2012













Woher die jetzt kamen, sei mal dahin gestellt – dem Zungenschlag nach vermutlich vom Stadtrand: Die Herde 17jähriger Mädchen vorhin flutete plötzlich die Kreuzung Kochstraße/Friedrichstraße – und unsereiner mittenmang mittendrin. Rannten einen fast über den Haufen mit ihren Brüsten, wie Euter so prall, die beinahe die modischen Tops sprengten. Und zum Dank zickten sie einen noch an: "Ey, jetz' pass hier ma auf mit dein Kaffee!" Fehlte nur noch: "du Aaaaasch!" Wobei ich das Du gerne als Kompliment nahm. Ganz im Gegensatz übrigens zu Altmeister Dutschke, der sich in seinem Grabe herumdrehte: Da hatte man jahrelang hin gestritten und her, eine Straße vorm Springergebäude nach ihm umzubenennen – und dann dit: "Jetz' sind wir ja schon in dieser Rudi-Straße, ey...!" – "Blablabla." (dummes Zeug laber) – "Blablabla". (auch dummes Zeug laber) +++ Ojé. +++ Apropos Straße, apropos tot: Lieder der Straße am Donnerstag live in der Politkneipe eures Vertrauens. Philip Rain singt und spielt Songs von Jacques Brel. Mit der Gitarre am oder im Fenster, da sind wir spontan. Um neun geht es los. +++ Abends.

Philip Rain / Avec la Mer du Nord...

Philip Rain © KvK, 2012














Nächste Woche Donnerstag: Philip Rain spielt Jacques Brel. Live im club49 – los geht's um neun.

Californication / to a certain Extent.

The Jackal © Dom Pacini, 2012



















"Ich bin vollbusig, aber fleißig." +++ Freitagabend The Jackal im Haus: "You know, what I mean", wie der Amerikaner am Nachbartisch gern ab und an einfließen lässt. +++ Da Amerikaner grundsätzlich klingen wie Filmproduzenten, ist es gar nicht so schwachsinnig, dass mein crazy Ex-Freund mir Mitte der 90er Jahre vorschlug, zusammen mit ihm als Klempner nach Kalifornien zu gehen: "Das sind ja dort alles Schauspieler – aber Handwerker haben sie keine!" +++ 'Die Welt wird nicht schöner, wenn du deine Poesie drüber kippst'.

Überschrift inspired by: Californication © Red Hot Chili Peppers, 1999
Überschrift inspired by: To a certain Extent © Amerikaner am Nachbartisch, 2012
Kontaktanzeige: Jutta, 59, Altenpflegerin © Berliner Morgenpost, Wochenend-Extra, 2012
Textzitat aus: Nullzeit © Juli Zeh, 2012

Gegendarstellung / Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt.




DJ Kovac & die Kommodenlack Killers © Ralph Meiling, 2012


Was für einen sagenhaften Bock habe ich denn da wieder geschossen im vorangegangenen Post letzte Woche? Fällt mir erst jetzt auf: In der Ehe aufeinander hocken? Ojé, das klingt, als würde ich im gefakten Kappa-Sweatshirt durch Lloret de Mar laufen: So'n Sweatshirt mit "Hoppa"-Schriftzug statt "Kappa", wenn ihr wisst, was ich meine – und der Silhouette von 'ner Frau und 'nem Mann, die gerade am Poppen sind. +++ Den Gag hatte ich früher, ehrlich gesagt, nicht mal kapiert. Weil ich Kappa als Marke nicht kannte. Und ich nicht wusste, was Poppen ist. +++ Ojé. +++ Hera Lind (54) empfiehlt: IM Sound am Mittwoch im club49. +++ Wie komme ich jetzt aus dieser Nummer wieder heraus? +++ Freitagabend im Club: verrate ich morgen.   

Gute Sunshine / Ob-La-Da.

Kommodenlack Killers © Heidi Jäger, 2012















"Es belebt eine Ehe, wenn man nicht rund um die Uhr aufeinander hockt." +++ Ein gutes Fernsehprogramm tut es auch. +++ Apropos 'aufeinander hocken': Samstagabend im Club: Heidi & Tinka, besser bekannt und gefürchtet als die Kommodenlack Killers. +++ Die, sagen wir mal, angeheiterte junge Frau neulich kommentierte Good Day Sunshine von den Pilzköpfen recht enthusiastisch: "Die Beatles haben echt soooo viel...", dann kurze Kunstpause, in der ich ihre Gedanken in meinen Gedanken vorherzusehen versuchte: Soooooooooo viele tolle Sachen gemacht! Was man eben so sagt, wenn man die Beatles meint. Dann fuhr sie fort, das ging runter wie Öl: "... soooo viel Scheiiiße gemacht!" +++ Good Day Sunshine war in den 70er Jahren Song der Langnese-Werbung. Als Kind habe ich immer verstanden: "Guuute Sunshine", und es ging mir damals schon schwer auf den Senkel. +++ Morgen: Tom Oro. +++ Ob-la-di, ob-la-da / life goes on

Zitat oben: Hera Lind (54) © Berliner Zeitung von heute, 2012
Lyrics: Ob-La-Di, Ob-La-Da © The Beatles, 1968    

The Return of Steve / I dedicate my Life to You.



Cornfield im Club | No Way Home (6:00 A.M.) © KvK, 2012 



























Wintereinbruch verschoben. +++ Kaum war die Behauptung gepostet, die Steve-Martin-Look-alike-Ära sei nun endgültig vorbei, da tuschelten zwei Frauen gestern im Club und schauten unauffällig zu mir rüber. Bis sich die eine verschwörerisch zu mir an die Bar drehte: "Wir haben uns gerade gefragt, ob du oft angesprochen wirst, dass du aussiehst wie Steve Martin." Der Steve sei ein cooler Typ. Ihrem Vater hätte er einmal ein Bild abgekauft. Ganz ruhiger Typ. +++ Nun weiß ich natürlich nicht, wer ihr Vater ist, wollte aber noch scherzhaft hinzufügen, in meinem Fall müsse ihr Vater sich da wohl noch etwas gedulden – da hatte sie sich aber schon wieder zurück gedreht. +++ Klaus Cornfield am Montag spielte, neben wenigen Katze-Stücken, vieles aus Throw that Beat...!-Tagen. Im Fenster auf der Gitarre – und der Club sang im Chor: Als altem Freund schöner Momente wurde mir warm um mein Herz, klar. +++ Freitagabend: Tom Oro im Club. Eventuell mit der Supernova, das checken wir dann noch aus. +++ Und Samstag, ... aber das verrate ich morgen.

Überschrift inspired by: I dedicate my Life to You © Throw that Beat in the Garbagecan, 1991
Bildunterschrift inspired by: No Way Home © Regie: Buddy Giovinazzo (USA, 1996)

In Bed with Cornfield / Neugier macht die Katze tot.


Minki Warhol, Allee der Kosmonauten © KvK, 2011



















Like harvest moon over my head / Yes, it was. +++ Das Buch, das ich neulich gegen die Wand warf, warf mich später beinahe noch um. +++ Im Club heute Abend: Klaus Cornfield feiert Geburtstag, ein Mikrofonständer wird aufgebaut. In Leipzig leider nicht abkömmlich, die treulose Tomate: Minki. +++ "Wer Counter Strike nicht kennt, muss die letzten zehn Jahre verschlafen haben." (Sascha Schlegel bei Flux.FM gestern am Nachmittag). +++ Neulich im Club: "Wie spät ist es denn eigentlich?" – "Kurz nach zehn." – "Morgens?" – "Abends." +++ Schick mich nach Haus / denn / das Feuerwerk ist aus.

Überschrift inspired by: Verteidigung der Missionarsstellung © Wolf Haas, 2012
Lyrics: White Noise Maker © Frank Black, 1994
Lyrics: Das Feuerwerk ist aus © Katze, 2005

Happy Birthday / Alles gut.

Yasmin Gate © KvK, 2012














Wer das liest, ist doof. +++ In dem Buch, das ich grad lese, das mir bei Seite 42 schließlich dermaßen auf meinen Keks ging, dass ich's quer durchs Zimmer an die Wand warf, das dann plötzlich aber weniger nervig wurde – in diesem Buch wird die Hauptfigur immer darauf angesprochen, dass sie/er aussieht wie der Indianer in Einer flog übers Kuckucksnest. +++ In meinem Café-Versteck hier zwischen U-Bahn und Kanal wurde ich vor Monaten auch einmal angesprochen. Kellnerin: "Entschuldigung, darf ich Sie mal was fragen? Wissen Sie, dass Sie aussehen wie Steve Martin?" Das war zu einer Zeit, als mich beinahe jeder Zweite fragte, ob er mich fragen dürfe, ob ich wisse, dass ich aussehe wie Steve Martin. Heutzutage fragt das niemand mehr. Entweder hatten wir sie nun alle schon durch; vermutlich lag es aber einfach nur am Guhl Silberweide, dass ich aussah wie dieser Steve Martin. Vielleicht sollte ich es einfach wieder benutzen und dann im Estrel auftreten. Zwischen Tina Turner und den Beatles. +++ Happy Birthday, Yasmin. +++ Happy Birthday, A.K.!

Langenscheidtbrücke / Heimberg5000.


Moltkebrücke, Berlin | Heimberg5000 © KvK, 1989















Die Septembersonne gestern am Nachmittag beschrieb einen goldenen Halbkreis über dem Hafen, und plötzlich, aus heiterem Himmel, hatte ich einen Ohrwurm im Kopf: Sie stellen Fallen auf / da draußen irgendwo // An der Langenscheidtbrücke / kommen wir zu der Szene wo / ich mich an dich drücke, und du sagst: / Wart' auf mich / wart' auf mich, Baby. +++ Ungelogen und ohne Quatsch saß ich zum allerallerallerersten Mal geschlagene zwei Stunden dann am Stück auf der Admiralbrücke und spielte Ferien. Spontan und ohne Not hatte ich mir unterwegs einen Comic gekauft, den ich anfing zu lesen: "Blei in den Knochen" von Jacques Tardi – meiner Meinung nach ziemliche Grütze: Paris 1957, ein Privatdetektiv, der die ganze Zeit säuft, und Sprechblasen wie: "Hören Sie um Himmelswillen auf, so in dieses Scheißtelefon zu bellen. Mein Gesicht fühlt sich an wie ein Waschlappen, mein Schädel ist weg, und die Hirnmasse liegt offen da. Das sieht schlecht aus und tut weh, Sie können mir glauben." +++ Zunächst faszinierte mich eine Frau auf der Brücke, die eine sonderbare Ähnlichkeit hatte mit unserer Marlene (Ex-Barfrau im Club – Anm. der Red.) und, was der Wind so an Wortfetzen herüber wehte, Schauspielerin war oder so. Ich saß auf einem der Poller, und schräg von der Seite sprach mich plötzlich eine Studentin an: "Entschuldigung, ich sehe, Sie lesen, aber ..." +++ Aber hätten Sie kurz Zeit, mich jetzt hier auf dem Kopfsteinpflaster einfach mal durchzuorgeln? +++ "... aber würde es Sie stören, wenn ich Ihnen ein Gedicht vorlese?" – "Ja, nee: im Moment mag ich das tatsächlich grad nicht." Weil sie geknickt guckte, fragte ich immerhin, ob das ihre eigenen Sachen sind, die sie da liest. +++ Irgendwann später stand sie dann neben mir auf einem der Poller und trug irgendeinen Scheiß vor von Herta Müller. Eine Freundin war einzige Zuhörerin und lachte an einigen Stellen künstlich laut auf. Es sei im Rahmen des Literaturfestivals oder so, meinten sie. Keine Ahnung. Als sie gingen, bedankten sie sich für meine Toleranz – das wäre ja zufällig auch Thema der Texte...! +++ Freitagabend im Club: Heimberg5000.   

Überschrift inspired by / Lyrics: Wart’ auf mich © Nikko Weidemann, 2010

Roadkill / On the Blue Highway.

Yasmin Gate, Penny-Parkplatz, Berlin © KvK, 2012














Die drei unbeantworteten Fragen gestern Abend im Club: Warum ist Nico in Berlin begraben? Was macht eigentlich Plastic Bertrand? Ohne Google ist man schnell aufgeschmissen, und die dritte Frage habe ich schon wieder vergessen. +++ Wäre, sagen wir mal, Bill Wyman mein Freund, würd' ich ihn mir auch auf die Hauswand pinseln. Nur habe ich keine Hauswand. +++ Bei der Geschichte vom Kumpel von Jürgen musste ich wieder einmal daran denken, was für ein unbedarfter Idiot man früher doch war: In der 3. und 4. Klasse hatten wir eine Mitschülerin A., die wohnte in Wierthe und kam aus einer recht kinderreichen Familie. Niemand von uns wusste was über sie, aber von vornherein stand ganz sicher fest: Sie stinkt und hat Flöhe. Ich könnte mir vorstellen, sie ist später eine sehr hübsche Frau geworden, aber das sahen wir damals noch nicht. Als ich an meinem zehnten Geburtstag, upps, Negerküsse im Klassenzimmer verteilte, schob ich ihr ihren am ausgestreckten Arm auf einem langen Lineal auf den Tisch, so als füttere man ein Opossum. Und ich sah, wie sich ihr Kinn kräuselte. +++ Später beschlossen die Mädchen, nicht mehr gemein zu ihr zu sein, und auch unter den Jungs wurde das diskutiert. Ich habe, wenn ich mich recht erinnere, trotzdem niemals mit ihr gesprochen. +++ Ein bisschen wie Flatliners mit Kevin Bacon und Julia Roberts. Und Kiefer Sutherland. +++ On my highway, yes / I almost died // So glad that you're living now / I'm glad that you're here / I'm glad that you wanna stay. +++ Die überfahrene Frau auf dem Foto scheint mir die neue Barfrau zu sein: Yasmin, willkommen im Club!

Überschrift inspired by / Lyrics: Blue Highway © Billy Idol, 1984      

Sugar Factory / Ein Bett im Kornfeld.


Home is where the Heart is © KvK, 2012













Im Yachthafen schmeckte es heute besonders gut. +++ Heute Abend im Club: Wolters alkoholfrei, solange der Vorrat reicht – die Tür öffnet um acht. +++ Der König von Mallorca, so die schöne Frau Doktor, übernachtet häufig bei Geldmacher in Vechelde. Dort hatten wir vor ein paar Jahren schon meine Konfirmation gefeiert; und jetzt schläft immer der Jürgen da. +++ Der Jürgen himself hat einen Kumpel in Wierthe, so sagt man. Der Kumpel in Wierthe himself wiederum findet den Jürgen wohl ganz gut, sonst hätte er ihn sich nicht direkt auf die Hauswand gepinselt. +++ Mein Leihwagen von Robben&Wientjes ist vielleicht nicht gerade das, was man landläufig als "Muschifänger" bezeichnet, macht aber knapp hundertsechzig! +++ In Wierthe stand früher die Zuckerfabrik.

Überschrift inspired by: Ein Bett im Kornfeld © Jürgen Drews, 1976

Kies / Running for our Lives.

Vechelde, Samstag © Kai von Kröchr, 2012 

Sachsen/Anhalt, Freitag © KvK, 2012












Der Herr Sowieso, der am Kanal früher die Kieskuhle betrieb, und wo ich immer gesagt hatte, der Sowieso ist ein Prolet, aber am Ende anscheinend ein gewiefter Prolet, denn in den späten Achtzigern hat er aus der Kieskuhle einen Yachthafen gemacht, oder zumindest betreibt er seit damals das Restaurant dort im Yachthafen und scheffelt vermutlich ein Schweinegeld – diesem Herrn Sowieso jedenfalls ist, wie man zu sagen pflegt, jetzt die Frau weg gelaufen. +++ Immer, wenn ich nach Hause komme, ist hier gerade wieder irgendeinem die Frau weg gelaufen. Und niemals mal anders herum. +++ Die Frau von dem Sowieso jedenfalls hätte es nicht mehr länger ertragen, dass der Herr Sowieso an den wenigen freien Tagen, wenn das Yachthafen-Restaurant vielleicht mal geschlossen war, immer die Provinz-Hauptstadt gefahren ist – in einen Club, wo sich dann immer alle Frauenkleider anzogen. +++ We never get very far / We never get very far / We never get very far / We never get ...

Überschrift inspired by / Lyrics: Running for our Lives © Marianne Faithful, 1983  
 
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