Timothy, Nalepastraße © Kai von Kröcher, 2007 |
Timothy, Nalepastraße © Kai von Kröcher, 2007 |
Timothy, Nalepastraße © Kai von Kröcher, 2007 |
Timothy, Nalepastraße © Kai von Kröcher, 2007 |
Timothy, Nalepastraße © Kai von Kröcher, 2007 |
Andy, where's my fifteen minutes. +++ So langsam gehen mir die Bilder aus. Müsste es aus dem Club nicht viel, viel mehr Schnappschüsse geben? +++ Heute schauen wir zurück in den Sommer 2007, ein paar Kilometer weit östlich: Die Tonstudios an der Nalepastraße, das alte Rundfunkgelände direkt an der Spree. Der junge Singer und Songwriter da auf den Fotos, der im wirklichen Leben Tür an Tür mit dem Club lebt, der gehört jetzt am Donnerstag im Regenbogen auch und natürlich zu unserem Line-up! +++ Ich glaube, die Fotos sind bislang unveröffentlichtes Material – darf ich das hier jetzt überhaupt posten, oder baue ich grad wieder Mist? +++ Hatte ich schon erwähnt, dass es im Regenbogenkino Eintritt kosten wird? Der im schlimmsten Fall aber – also, wenn ihr schon lange nicht mehr Student seid – und stattdessen jetzt CEO bei irgend'nem Schweineunternehmen –, in dem Fall jedenfalls beträgt der Eintritt ziemlich genau 0,66 € pro auftretendem Act. Was wirklich nicht viel ist – verglichen mit, sagen wir mal, Axel Zwingenberger, dem König des Boogie-Woogie...! +++ Goldener Herbst. +++ Heute Morgen beim Aufwachen hatte ich folgenden Einfall: Weil neulich irgendwer meinte, man müsse den Abend unbedingt mit mehreren Kameras festhalten und außerdem Mikrofone aufstellen. Als wäre das Woodstock. Stattdessen jetzt meine Idee: Jeder, der da ist, lässt einfach den ganzen Abend über die Handykamera mitlaufen. Wie lange hält denn mal so ein Akku? Und am Ende bastelt ein armer Teufel aus all diesem Material einen supimäßigen Konzertmitschnitt zusammen. Vernünftigen Ton bräuchten wir allerdings trotzdem. +++ Einlass am Donnerstag ist um 18:00 Uhr, und da so irre viel Freunde des Hauses auftreten werden – viel irre Freunde –, müssen wir pünktlich um sieben mit dem ersten Gig starten. Und ›pünktlich um sieben‹ heißt in diesem Fall ohne Quatsch ›pünktlich um sieben‹! +++ Hatte ich schon aufgezählt, wer alles spielt? Über den Daumen darf jede Band zwanzig Minuten. +++ So langsam geht mir die Zeit aus: So oder so ähnlich fühlt es sich an, wenn man nur noch drei Tage zu leben hat – und dann stellt man fest, man würde so gern noch mal nach Odessa. +++ Mehr Informationen gibt es auf dieser Internetseite: 10 Jahre club49 auf Facebook.
Überschrift inspired by: Fakten, Fakten, Fakten © Helmut Markwort/Focus, (?)
Überschrift also inspired by: Slaughter On Tenth Avenue © Mick Ronson, 1974
Lyrics: I Can't Read © Tin Machine, 1989
3 Kommentare:
Das wird ein schöner Abend. Egal, ob alle Mikros ausfallen, oder sogar der Strom. Wir werden da sein.
Anesthesia O-
Am Ende wird eh immer nur die gleiche Leier gespielt. Muss man sich nicht mehr antun. Sorry, ciao.
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