You never will be mine / Aufschneider.


Apropos: Österreich © privat, 2013




















Trotz Aspirin Complex-Dauermissbrauchs machte gestern am Nachmittag der Körper, wie es die Fußballprofis unter euch ausdrücken würden, zu: In die letzten Vorbereitungen zu Jesper Madsen am Abend platzte ein Fieberschub erster Güte, und ich bekam Bettruhe verordnet. +++ Then drunk and weary / I try to figure this out / I search in the shadows of the men / who have failed before me+++ Heute am Morgen bekam ich eine SMS von old Heidi aus Bamberg, nächsten Freitag käme sie nach Berlin, ob ich dann in der Nähe sei. Etwa eine Stunde später simste ich Bernd Nützl die Frage, wie der Abend im Club gestern denn so gewesen sei. Weil ich zu Hause im Bett lag und nichts von der Außenwelt mitbekam. "Erst Soundprobleme, später dann schoen", schrieb er zurück: Heidi habe es sehr gefallen. In der ersten Reihe sei sie gestanden. +++ Was geht hier ab? +++ Im Bayrischen Rundfunk dann gestern Abend ein filmisches Highlight: Aufschneider, eine österreichische Komödie von und mit Josef Hader. In den letzten Jahren bin ich zum Verehrer österreichischer Produktionen geworden, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass man hierzulande so wenige davon zu sehen bekommt. +++ Oktober ist sicher der Monat, den ich mir einfrieren ließe, wäre das möglich: Noch einmal blüht alles kurz auf, die Welt ist ein David Hamilton-Streifen. Und dann kommen die Winterreifen. +++ Heute Abend im Club: Systemkritischer Sonntag mit Miezen: Erzählt mir von euren Hobbys! +++ Tore öffnen um acht.

Überschrift inspired by / Lyrics: You Never Will Be Mine © Echo Me, 2012
Überschrift also inspired by: Aufschneider © David Schalko, Regie (AT 2010)
Bilitis © David Hamilton, Regie (F/I 1977)
 
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