Kaltwetterfront / Don't Get Me Rong.

Fifi Rong: Aufnahmen zur neuen Single in London © Promo, 2017

















Verdammt lang Hair, verdammt lang. +++ Die Lyrics neulich, das war Ferris Wheels von I Am Kloot, das ist auch wieder so 'n Song. +++ Reimt sich auf Rong. +++ Wortspiele mit Rong sind wahrscheinlich in etwa so originell wie Wortspiele mit Haaren. Doch kann ich gerade nicht anders, vielleicht bin ich ein Witzbold. +++ Haarscharf – spontan fällt mir zu Frisörläden nicht mehr ein, was an sich schon recht merkwürdig ist. +++ Neulich, unten am Urbanhafen, da sprang plötzlich ein Fisch einen Bogen über das Wasser. Tauchte ein – und machte noch einen zweiten Sprung. Ein fliegender Fisch. Hatte ich vorher noch niemals gesehen. "Ein Hai!", sagte ich, und der Fisch war tatsächlich überraschend groß. Vielleicht bin ich wirklich ein Witzbold. +++ Fifi Rong schreibt, sie wird im Club morgen vielleicht erstmals öffentlich ihre neue Single performen. +++ Das mit dem verdammt langem Hair war, glaube ich, mal eine Co-Produktion unserer Jahrhundertbarfrau K1 und dem professionellen Humoristen Rattelschneck im Club: Sie machte den Joke, er daraus einen Cartoon. +++ Was für eine Bestie könnte das im Kanal da gewesen sein? Die war bestimmt vierzig Zentimeter lang. +++ Die eigentliche Bestie, so sagt man doch aber immer, ist der Mensch. +++ Stimmt das? +++ Morgen gibt es dann einen Kälteeinbruch, deshalb endet der Post für heute jetzt hier: Schnell noch den letzten Sommertag abgreifen! +++ Fifi Rong morgen Abend live dann etwa ab 21:30 Uhr. +++ Das ist ein Post heute für Schlaue.

Überschrift inspired by: Kaltwetterfront, Punkband (?) aus Hannover (No Fun Records), 1978 – ca. 1982
Überschrift also inspired by: Don't Get Me Wrong © The Pretenders, 1986
Lyrics: Verdamp lang her © BAP, 1982 
und: Verdammt lang Hair © Rattelschneck feat. K1, ca. 2011

Kleine Feier ohne Dieter Meier / Fake News light.

An der Müritz im Morgengrauen © Kai von Kröcher, 2017




















We speak through satellites that hang like the stars at night. +++ Vielleicht liegt's an der Baustelle in meinem Kopf, aber das Foto von der Aurora-Bar letztens war nicht im Elsass aufgenommen, sondern ganz klar in Lyon. +++ Yello – mit Gastsängerin Fifi Rong – spielen Donnerstag übrigens im IFA-Fernsehgarten am Messegelände – nicht, wie im letzten Jahr, im Heizkraftwerk Mitte. Und einen Tag später am Freitag dann Fifi Rong solo im Club in der Ohlauer Straße. Und das wiederum kann ich jedem nur verdammt noch mal sehr ans Herz legen. +++ Übrigens komme ich gerade nicht mit meinen Fotos hinterher, weil doch der oder das Laptop in Reparatur war. +++ Apropos Fotos: Weil ich neulich dringend eine Speicherkarte brauchte, aber keine Zeit mehr hatte – oder zu faul war –, eine zu kaufen. Und weil doch mein Laptop in Reparatur war (Blogspot berichtete): Da löschte ich alle Bilder meines Ostseekurztrips vorletzte Woche. Die ich mir noch gar nicht richtig hatte anschauen können. Vom Feeling her also dachte ich so, der gesamte Krempel kann auch genauso gut weg: Wasser, Hotel Neptun, Sand, Strandkörbe, Möwen. +++ In erster Linie will man doch immer auch Künstler sein. +++ Die Bilder von Frankys Hochzeit an der Müritz übrigens, keine Angst, die waren auf einer anderen Speicherkarte. +++ Die haben die Aktion überlebt. +++ Wer Bilder löscht, das sagt man doch so, verbrennt auch Bücher. +++ Morgen Abend, wenn ich nicht irre: Club-Barmann Max Paul Maria als Gitarrist bei der Band Vizediktator auf dem Parkfest von radioeins live am Gleisdreieck. +++ Komischer Post heute, aber es ist auch erst kurz nach neun. 

Heute keine Quellenangaben wegen Baustelle im Kopf

Wishing Well / Postcards from Italy.

L'Alsace © Graf Tati, 2017
























I saw two shooting stars last night / I wished on them but they were only satellites. +++ Okay, der oder das Laptop ist wieder raus aus der Klinik und läuft wieder wie neu. Um mit Clemmie zu sprechen: "ein Paradoxon" – jedenfalls hatte es sich irgendwie aufgehängt und sich, nämlich das Paradoxon, nicht mehr ein- noch wieder ausschalten lassen. Aber das Schöne daran: Obwohl die Garantie vor Monaten abgelaufen, war der Service umsonst – auf gut Deutsch also gesagt: kostenlos! +++ Neulich am Neptunbrunnen – in Umfallweite des Fernsehturms. Die Nacht der Sternstunden, doch leider ist es bedeckt und am Himmel sieht man keinen einzigen Kometen. Ein Vater mit seiner Tochter, vielleicht ist es seine Geliebte. Jedenfalls sitzen sie auf dem Brunnenrand, während eine Polizeistreife in Schritttempo den Brunnen umkreist. Ein friedlicher Abend. Da fragt der alte Lone Wolf seine junge Begleitung: "Was hältst du eigentlich vom Universum?" "Das Universum?" überlegt sie einen kurzen Moment: "Ich find' das nicht schlecht!" +++ Aber wem sage ich das? +++ Das Foto oben sandten Cécile Dupaquier & Tati aus dem Elsass: adäquater Club49-Ersatz im August! +++ Der PARTEI-Abend im SO36 gestern war ganz okay. Außer, und das darf man fairerweise ruhig mal dazusagen, der schreckliche Kreuzberger Männerchor (KMC): erwachsene Herren singen Shanties! +++ Grau - en - voll. +++ Heute Abend: SPK/AO – erwachsene Männer legen die wilde Mischung auf! +++ Nächste Woche Freitag live im Club: Fifi Rong aus London – zu der in den kommenden Tagen dann noch mehr! +++ Übrigens macht heute Abend Mandys Bier-Bar um die Ecke in der Reichenberger wieder auf – so viel für heute an Insider-Information.

Überschrift inspired by: Wishing Well © Free, 1973
Überschrift also inspired by: Postcards From Italy @ Beirut, 2006  
Lyrics: A New England © Kirsty MacColl, 1984 (Cover)

Lübecker Marzipan, angebraten mit Knoblauch / Rong 'Em Boyo.

Fifi Rong © Promo, 2017
























Hast du Strom, hast du Licht. +++ Seit letzter Woche liegt mein MacBookSuperPro im Krankenhaus Diagnose: "Hoffnungslos, aber nicht ernst." Es musste erst einmal jemand mit Laptop entführt und in die Wohnung verschleppt werden, damit ich nun endlich ein Lebenszeichen senden kann. +++ Nanü, das klingt dubios. +++ Was ich unbedingt loswerden möchte: Am Freitagabend in einer Woche tritt Fifi Rong im Club auf. +++ Okay, ich komme mit der femden Tastatur nicht so richtig klar, drum fassen wir uns kurz. +++ Witzig. +++ Fifi Rong, die gebürtige Chinesin (sagt man das so?), deren Stimme mich letzten Sommer live so wahnsinnig faszinierte: Blogspot berichtete ungefähr vor einem Jahr, wir erinnern uns. Und an die Überschrift auch. Doch was soll der Quatsch mit dem angebratenen Marzipan? +++ Fifi Rong jedenfalls kommt nächsten Donnerstag, glaube ich, nach Berlin, um in der Liveshow von Yello im Heizkraftwerk Mitte aufzutreten. +++ Nächste Woche dann weitere Infos. +++ Diesen Freitagabend im Club: SPK/AO, checkt es aus! 

Überschrift inspired by: Lübecker Marzipan
Überschrift also inspired by: Wrong 'Em Boyo © The Clash, 1979
Lyrics: weiß ich nicht, lief gerade auf radioeins nebenbei im Hintergrund
Eins, Zwei, Drei © Billy Wilder (Regie), USA 1961  

Music in Colors / The Thrill of it All.

Mekanik Destrüktiw Komandöh © Kai von Kröcher, 2017

















Maybe we're lying, then you better not stay. +++ Hauptsache, die Frisur sitzt: Der modifizierte Online-Haarschnitt bekam gute Noten gestern – und auch schon die Tage davor. +++ Waren die Anzüge auf dem Foto (oben) farblich aufeinander abgestimmt, oder ergab sich 'die Kombi' ganz zufällig? +++ Auf der Suche nach der angekündigten Rezension bei laut.de (Mekanik Destrüktiw Komandöh: Manifestation) stieß ich heute Mittag auf ein wohl gerade erschienenes Heroes-Cover von Motörhead. Bin ja sonst nicht so der ergebene Lemmy-Kilmister-Fan, aber die ersten Töne blasen einem eine Gänsehaut um die Ohren. Auch wenn der Text irgendwie anders – und der Gesang im Prinzip etwas lahm ist. +++ In besagter MDK-Plattenkritik bei laut.de jedenfalls soll, sicheren Quellen zufolge, ganz speziell Saxofonist Bertram 'Matula' Krumm mit einem Phil-Manzanera-Vergleich in die Hall of Fame hineingeschrieben worden sein. Spielte bei Roxy Music aber nicht Andrew Mackay immer das Saxofon? +++ War das nicht so? +++ Das Foto übrigens entstand Anfang März, am Jahrestag der Fukushima-Havarie, in meinem Lieblingshinterhof an der Lausitzer Straße. Und, wie man munkelt, werden die alten Remisen dort nun wohl doch keinem Neubau weichen. +++ Yoko Mono steht schon fast vor der Tür – und auch das Mekanik Destrüktiw-Album ist ab heute im Handel erhältlich!

Überschrift inspired by: Music in Colors © Stephen Duffy, 1993

Überschrift also inspired by: The Thrill of It All © Roxy Music, 1974
Lyrics: Heroes © David Bowie, 1977
Manifestation © Mekanik Destrüktiw Komandöh, 2017
Under Cöver © Motörhead, 2017

Abstecher aus Hamburg / Fritz Honka Tonk Woman.

Mekanik Destrüktiw Komandöh © Kai von Kröcher, 2017

















There's a lady who's sure. +++ Witze, die schlecht erzählt, Pointen, die leichtfertig verschenkt worden sind: "Wir sahen Ledermützenjoe-Typ über die Ohlauer galoppieren", oder so. Es hätte am Schluss noch erwähnt werden müssen, er lief auf der Straße herum und imitierte ein wild durchgehendes Pferd. Das war der eigentliche Witz an der Sache: Südstaaten-Lederhut spazierte am Club vorbei und ich erzählte gerade, er sei mir am Nachmittag schon vor der Pizzeria begegnet – und genau in dem Moment galoppierte er auch schon los. Am Nachmittag vor der Pizzeria hatte die aufmerksame blonde Kellnerin mich noch (heimlich bewundernd) gefragt: "Kannten Sie die Dame?" Und ich hatte betont gelangweilt geantwortet: "Die Dame, glaube ich, war ein Herr – nee, nie vorher gesehen." Dabei hatte ich weiter gelangweilttuend an meiner Pizza herumgeschnitten. +++ Ist Stairway to Heaven eigentlich in den Top-Ten der ekligsten Songs der Rockmusik? Läuft es einem bei dem Text nicht irgendwie pubertär über den Rücken, aber wie komme ich da jetzt eigentlich drauf? +++ Ach so, 'pubertär': Das sind wahrscheinlich so Gedanken eines Zwölfjährigen, der gerade langsam beginnt, sich für die Welt zu interessieren. Der einteilt in Gut und Böse. Grüne gut, Großkonzerne schlecht. Oder so. Aber müssen wir denn wirklich zuschauen, wie eine Handvoll Geierfirmen an dem Ast sägt, auf dem wir sitzen? Gibt es da denn nicht irgendwo eine Instanz, die den Zeigefinger hebt und sagt: "So, Schluss jetzt mit dem Quatsch, der Regenwald wird nicht noch mehr abgeholzt für ein bisschen Profit oder so, ihr seid wohl nicht ganz bei Trost?!" +++ Okay, das ist jetzt wirklich pubertäres Halbwissen, aber man wird schon mal fragen dürfen. +++ Tippen die Leute, habe ich mich gerade beim Blick unten ans Ufer gefragt, die beim Joggen im Internet surfen, auch, sagen wir mal, beim Bumsen auf ihrem Smartphone herum? +++ Der Satz bringt wieder Quote! +++ Das neue Album vom Mekanik Destrüktiw Komandöh kam gestern auf rotem Vinyl frisch aus dem Presswerk: Im Laden ab morgen! +++ Volker, the Main Bird, ist heute am Nachmittag zu Gast bei radioeins – irgendwo zwischen zwei und halb drei, glaube ich, bei Milena Fessmann. +++ Morgen Abend zu Gast im Club: Yoko Mono aus der Freien und Hansestadt. +++ So sieht es mal aus. +++ Witziger wäre es vorgestern vermutlich gekommen – ein wahrhafter Kracher sozusagen – wäre "Honka ein Abstecher aus Hamburg" gewesen, aber das sollte jeder jetzt für sich selbst entscheiden. +++ Abstimmung mit den Füßen: Die allermeisten Klicks – ein, wie nennt man das an der Börse: Wellenscheitelpunkt oder -kamm oder so – hatte neulich der Post mit dem Gastbeitrag. Graf Tati und die Männer vom Tiefbauamt. Danach fiel die Kurve zurück in den Keller. +++ Neulich, am Montag, da war meine Online-Frisörin bei mir. Ich schicke ihr im Internet immer eine Nachricht, ich sei wieder fällig, sie schickt mir einen Termin. Und dann parkt sie ihr Elektrofahrrad mit Anhänger vor meiner Haustür und verpasst mir einen ordentlichen Haarschnitt. Meine Oma in den frühen Siebzigern hatte auch schon eine Onlinefrisörin, die kam sogar mit dem Goggomobil! +++ Hatte ich mal erzählt, dass die GEMA mir seinerzeit eine Rechnung geschickt hat für ein Konzert der dänischen Band Go Go Berlin im Club? Fällt mir nur ein wegen Goggomobil. Das war ein lustiges Auto, früher, aber heute gibt es da wohl keine mehr von. Ich habe dann dort angerufen und gefragt: "Wie stellen Sie sich das eigentlich vor? Die gehen mit richtigen Trucks auf Tour, außerdem sind die zu fünft und machen eine fette Bühnenshow. Wie sollen die überhaupt bei uns reinpassen?" +++ Jedenfalls sagte am Schluss meine Onlinefrisörin, beim nächsten Mal, wenn sie kommt, da sei es dann schon wieder Herbst. +++ Dann ist der Sommer vorbei. +++ Da haben wir Anfang Oktober. +++ Da muss man jetzt nicht gleich sentimental werden.

Überschrift inspired by: Der goldene Handschuh (Roman) © Heinz Strunk, 2016
Überschrift also inspired by: Honky Tonk Women © The Rolling Stones, 1969
Lyrics: Stairway to Heaven © Led Zeppelin, 1971
Manifestation © Mekanik Destrüktiw Komandöh, 2017
Jokohomo © Devo, 1978

Campbell's Soup Cans / Appetite for Destruction.

Katze auf Blechdach © Kai von Kröcher, 2017 

Radarturm von Tempelhof © Kai von Kröcher, 2017

Starfrisöre © Kai von Kröcher, 2017

Ein Tag am Meer © Kai von Kröcher, 2017

Zossener Straße © Kai von Kröcher, 2017





















































































I tell you, I tell you, I tell you we must die. +++ Die Bilder heute sehen aus wie am Meer. Das untere könnte der Dorfkern von Prerow sein. +++ So sieht es mal aus. +++ Ich finde die Frage falsch gestellt: Warum man im Flugzeug so heiß auf Tomatensaft ist – und auf der Erde halt nicht. +++ Scheint heute ein etwas längerer Post zu werden, aber das kennt man ja schon. +++ In den Radionachrichten gestern starben schon wieder Menschen: Tagebuch einer Kammerzofe gehörte als Kind zu meinen Lieblingsfilmen. Jedenfalls behauptete ich das immerzu – worum es da ging, habe ich nie kapiert. +++ Anita Pallenberg ist übrigens auch vor einem Monat gestorben, das las ich zufällig im Internet. +++ Okay, vor meinem Dienstbeginn gestern saß ich also draußen vor einem Italiener. Aß eine Pizza; eine Art Belohnungsritual vor jeder Schicht. Ein kleiner Tisch für zwei Personen. "Warten Sie noch auf jemanden?", hatte die Kellnerin gefragt, die diesmal nicht die junge gelangweilte dicke Schwarzhaarige war, sondern zur Abwechslung eine junge aufmerksame Blonde. Ich aß meine Pizza, und von all den anderen Tischen war um die Zeit nur ein einziger besetzt. Über die Straße kam eine Frau mit einem Südstaatenhut aus braunem Leder. +++ Abstecher aus Hamburg: Yoko Mono ist Freitagabend zu Gast! Im Club an den Kassettenrekordern. +++ War nicht auch Honka ein Abstecher auf seine Art? Ein um-die-Ecke-Bringer zumindest? +++ Ich weiß nicht genau, was das sein soll – ein Südstaatenhut. +++ Immer wieder schön übrigens, so ein Geburtstag auf dem Dach: Und nach fünf Minuten ist es dann wie im Flugzeug – trotz vogelartiger Perspektive schaut man gar nicht mehr hin. +++ Auf dem obersten Bild: das ist doch die südamerikanische Ex-Barkeeperlegende – Yasmin Gate! +++ Nee, das mit dem Tomatensaft hat nichts mit der Höhe zu tun, denke ich mal. +++ Mit dem Südstaatenhut: Bleibt natürlich vor meinem Tisch stehen, ich beobachte das aus einem skeptischen Augenwinkel heraus. Junger Mann, keine ältere Frau. Sagt: "Darf ich mich setzen?" Wie gesagt, es ist ein kleiner Tisch für zwei Personen, fast alle anderen Tische sind leer. Ich denke kurz nach, sage dann, weil mir nichts Besseres einfällt: "Nee." Südstaatenlederhut sagt streng: "Ich glaube, wir sollten uns einmal unterhalten!" Ich sage (auch nicht besonders originell): "Da bin ich jetzt aber gespannt – und warum?" Südstaatenhut äfft mich nach: "Warum! Warum!" Und dann: "Über den ganzen Mist!" Südstaatenhut zwinkert mir zu, gibt mir die Hand und wünscht mir einen guten Appetit. +++ Später dann sahen wir Südstaatenhut übrigens noch über die Ohlauer galoppieren.

Überschrift inspired by: Campbell's Soup Cans © Andy Warhol, 1962
Überschrift also inspired by: Appetite For Destruction © Guns & Roses, 1987
Bildunterschriften u.a. inspired by: Cat on a Hot Tin Roof (w/ Elizabeth Taylor, Paul Newman), USA 1958
Bildunterschriften also inspired by: Ein Tag am Meer © Die Fantastischen Vier, 1993
Lyrics: Alabama Song © The Doors, 1967 (Cover)
Jeanne Moreau (23. Januar 1928 – gestern)
Anita Pallenberg (6. April 1942 – 13. Juni 2017)
Der goldene Handschuh (Roman) © Heinz Strunk, 2016
 
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