Drehschluss: Michael Kotschi kann einpacken © KvK, 2012 |
Ulrich Tukur (li.), Levke Palm, Dorftyp (re.) © KvK, 2012 |
Regisseur Bastian Günther, "Houston" © KvK, 2012 |
Ich hänge jetzt immer mit Filmtypen ab: Besuch letzte Woche am Lausitzring, wo Club-DJ Bastian Günther die letzten zwei Drehtage Regie führte zu seinem Kinofilm Houston. Also, äh, Regie führte er schon seit letztem Herbst, aber hier ging die Reise dem Ende entgegen. +++ Heute Abend im Club: Stalag & Weedman – der traditionelle Tanz in den Mai! +++ Firrende Luft: auf der Steilkurve neben der Rennbahn gefühlt vierzig Grad, da sparte man locker zwei Euro für'n Nuttentoaster. +++ Morgen öffnet der Große Graue himself den Club schon um 15:00 Uhr: Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein, sage ich immer! Und zwischen Leber und Milz immer ein Pils, das sage ich auch immer. +++ Der letzte Drehtag fing an mit einem Paukenschlag: Die junge Kostümfrau setzte sich morgens zur Abfahrt bereit auf den Beifahrersitz und knallte die Tür zu. Ich saß dahinter, hatte meine Finger dazwischen und schrie: "Mach mal bitte nochmal auf, mach mal bitte nochmal auf!" Danach meine Fifteen Minutes of Fame: Jeder drängelte sich, mich ins Krankenhaus fahren zu dürfen, was aber Quatsch war: Erst liefen die Fingernägel zwar tatsächlich blau an, mit viel Eis und viel Spucke war die Sache nach einer halben Stunde dann aber gegessen. +++ Bei der Szene am Geldautomaten irgendwo auf dem Lande musste der Dreh jedes Mal kurz unterbrochen werden, wenn irgendwer aus der Bevölkerung etwas abheben wollte (Foto, Mitte): Der Typ da rechts auf dem Bild in der legèren Klamotte ist Mitglied der sächsischen NSU und wollte die Filiale eigentlich gerade ausrauben. War ihm dann zu viel Publicity.
1 Kommentare:
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