Heidi und Tinka / Lost in the Supermarket.

"Tresen-Bernd", Pflüger-Klause © KvK, 2011
Black & Dekker. +++ Vor ein paar Jahren las ich mal irgendwo eine Vermisstenanzeige. Gesucht wurde eine Jugendliche aus Marzahn-Hellersdorf, und als Personenbeschreibung hieß es: "Hält sich gern in Einkaufszentren auf." Daran musste ich denken, als ich im beschissenen Gesundbrunnencenter heute vergeblich nach "Keep it like a Secret" von Built to Spill suchte. +++ Restposten aus London. +++ Der Kommissar: Da die Androhung von Film-Abenden an Club-Sonntagen bereits wieder für Murren sorgt, lege ich mich jetzt auf mein schickes Sofa und schaue mir alle 94 Folgen alleine an. +++ Gropius-Passagen. +++ Sonntagabend öffnet der Club um 19:00 Uhr seine Pforten. +++ Almighurt von Ehrmann. +++ Morgen Heidi und Tinka: The Kommodenlack-Killers! Wem das nicht passt, der geht in die Pflüger-Klause! +++ Berentzen Apfel.

Der Kommissar / Kommodenlack-Killers.

Heidi und Tinka © Kumpel von Tinka, 2011
LPG Biomärkte. +++ Seit 2010 gibt es Der Kommissar endlich auf DVD. Die Szene-Gaststätte in der Ohlauer Straße ist seit gestern im Besitz der Komplett-Box und könnte die Sonntage in näherer Zukunft vielleicht mit einer Folge jeweils veredeln. +++ Böklunder. +++ Vierundneunzig Folgen immerhin, damit füllen wir locker die nächsten zwei Jahre. Mit Rattelschneck wird ein gebürtiger Münchner die Patenschaft dieser Krimireihe im Club übernehmen: unter der Prämisse jedoch, den Aufführungen die meiste Zeit fernbleiben zu dürfen. +++ Union Investment. +++ CD-Tipp der Woche: Four Dollar Wine / "We gave it a Go". +++ Coppenrath und Wiese. +++ Heidi und Tinka werden am Samstag um Badewannen einen Bogen machen. +++ Marlboro. +++ Lieblings-Folge Der Kommissar: "Tod eines Hippiemädchens", mit einem großartigen Fritz Wepper als, ihr wisst es, na klar: Harry Klein. "Tod eines Humoristen" werden wir unserem Paten himself widmen, während "Der Papierblumenmörder" interessant für den Künstler Wolf Klein sein dürfte. +++ Opel Vectra. +++ Gestern Abend im Delphi gewesen, und der Film war ganz schön. +++ Thermen an der Heerstraße. +++ Der Himmel blau, ein Hauch einer Eisschicht auf dem Kanal –, und die Tage werden auch spürbar länger. +++ Trigema. +++ Ende Mai in den Buchläden: "Augen zu und durch" von Natascha Ochsenknecht. +++ Möbel Olfe. +++ We gave it a go / we gave it a try / but now it is over / Goodbye. +++ Scandlines.

Lyrics: We gave it a Go © Four Dollar Wine, 2012

No Future / Shaky threw a Party that lasted all Night.

Huck L. Burger im Club © Mario Unterhuber, 2012
Am Kottbusser Tor heute ging’s zu wie bei den Pariser Pferdeschlachtern: Zahlreiche Kiezgrößen aus Großhandel und Gastronomie brachten die Einnahmen vom Wochenende zur Bank. +++ Allgäuer Latschenkiefer. +++ Als ich nach meiner Sonntagsschicht gegen halb vier nach Hause kam, fiel mir nach Jahren ein Abend im Braunschweig der Achtziger Jahre wieder ein. Eine private 60er-Party im Braunschweig der 80er Jahre. Wir löteten uns einen, als wär’ das der Knigge für Posties, und am Ende schleppte mich eine Dicke ab. Das Mädchen, in das ich mich Monate später verlieben sollte, war auch auf der Party, aber ich kannte es damals noch nicht. Stattdessen chauffierte ich, breit wie ein Esel, die Dicke nach Hause, und mit einer Flasche Moskowskaja lockte sie mich, willenlos quasi, in ihr Bett. Mitten im Sexhaben sollte ich letztlich uncharmant auf ihr einschlafen, nur war Sexhaben zu der Zeit noch gar nicht erfunden. Das aber ist eh nicht der Clou an der Sache: Als wir die Wohnung betraten, lief aus irgendeinem Grund ihre Mitbewohnerin wie aufgescheucht über den Flur. Sie schien ebenfalls einen getrunken zu haben, denn während sie rannte, geriet sie ziemlich ins Straucheln. Was auch immer sie da genau anstellte, sie gab ihrem unkoordinierten Schwung plötzlich eine andere Richtung, und in einem angedeuteten Looping wurde sie rücklings in die leere Badewanne geschleudert. Regungslos blieb sie liegen. Mit dem Kopf war sie hart gegen den Wasserhahn gepfeffert, und je länger sie da so da lag, desto mehr fragte ich mich, in was für einer Scheiße ich denn hier wieder gelandet sei: Die betrunkene Mitbewohnerin war tot, so viel stand fest. +++ Müsli von Seitenbacher. +++ Nach einer Ewigkeit dann aber kehrte doch wieder Leben in ihren kraftlosen Körper zurück, und endlich konnte ich mit der Dicken den Wodka austrinken und letztlich auf ihren großzügigen Rundungen einschlafen. +++ Havoline Motoröle. +++ Das Mädchen von der Party aber, das mir dort gar nicht auffallen wollte, ist heute meine, wenn man so will, dienstälteste Exfreundin, sozusagen. Mit einem Gruß ins winterlich trübe Braunschweig der Gegenwart beende ich meine wohlige Zeitreise ins No Future von 1985. +++ Head and Shoulders. +++ Samstagabend im Club: The Kommodenlack Killers aka Heidi und Tinka.

Inspiration "Bankszene": Das Mädchen und der Kommissar © Claude Sautet, 1971

Wild Horses / (D)anke.

Blumen am Moritzplatz / Summer of Love © KvK, 2011
Wieder die Pferde verrückt gemacht: Menschen wähnten Wolf Klein schon zur Reha im Osterzgebirge! Der Link gestern war da wohl missverständlich: Dem Künstler Klein geht es blendend. Das war nur ein Verweis auf den Blog eines Freundes, den es nach Sachsen zur Kur verschlagen hat, und der seine Abenteuer nun in Schwejki-Boy-Tradition postet. +++ Mit dem 70er-Jahre-Kultklassiker Gladbach - Bayern kehrt die Bundesliga heute Abend zurück aus der Winterpause. Die Spät-Fohlen-Elf war mir in jener Zeit irgendwie unheimlich, wahrscheinlich weil Wolfgang Kleff aussah wie Otto. Aber zum Glück zeigt es der Club eh nicht. +++ Ein Blumenbild für Frau Wulffen, weder verwandt noch verschwägert mit Christian, dem Ex-Präsidenten: Anke, hab vielen Dank für die Hilfe: HmHmHmSuper! +++ Sonst ist wenig passiert: Der Sohn Carmen Nebels bleibt dem Club weiterhin fern, und das Wetter ist langweilig. +++ Apropos Reha: Heute noch mal ein Foto aus Kreischa – Erinnerung an den Summer of Love.   

Arm dran / Was damals wirklich geschah.

Statistik © Google, 2012
Erase and rewind. +++ Frank rannte und schrie und hämmerte gegen die Tür, als gäbe es keinen Morgen danach. Dort, wo die Bahn von der Rosentaler in die Oranienburger Straße einbiegt, geschah das Unfassliche: Auf freier Strecke, sozusagen, stoppte der Fahrer plötzlich den Wagen – und ließ den Schauspieler Frank zusteigen. Den Tag wieder einmal vor dem Abend gelobt. Zu dritt saßen wir kurze Zeit später im Pinguin Club, und Frank sprudelte vor Geschichten. Ich zeigte Carmen ein paar meiner Fotos. Frank kommentierte, und bald darauf fing ich ein Praktikum bei der Berliner Zeitung an: Fotoredaktion, zehnte Etage. Acht Jahre später wurde ich Wirt. (Ende) +++ ((:-) > :€ +++ War Tom Tykwers Parfüm-Adaption in Sat.1 gestern Abend streckenweise nicht auffallend meilingesk? +++ Morgen im Club: DJ Rakete, Samstag: Huck L. Burger. +++ Die Suchbegriffe der Woche: Sie werfen ein weiteres Mal Fragen auf (siehe Statistik, oben). +++ Ein Link von Wolf Klein runter ins Osterzgebirge weckt zarte Erinnerungen: http://beagleberlin.tumblr.com/post/15938817710/tag-5-berggiesshuebel-anstaltskleidung-bunte-baelle. Die Leute heutzutage fahren doch wieder öfter zur Reha statt auf die Tropical Islands. +++ Whatever happened to Schwejki-Boy? +++ Erase and rewind / Erase and rewind
 
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Lyrics: Erase and rewind © The Cardigans, 1998

Raketenstart / the Fog

Merseburger Straße beim Pinguin Club © KvK, 1991
Freitagabend: DJ Rakete. Ein alter Bekannter im Club – nach Jahren in Hamburg endlich zurück in Berlin. Erfinder der Mitte-Frisur. +++ Dann geschah das Unfassliche: Frank rannte und schrie und hämmerte gegen die Tür, als gäbe es keinen Morgen danach. Dort, wo die Bahn von der Rosentaler in die Oranienburger Straße einbiegt, musste Frank einem PKW ausweichen, kam ins Straucheln und fiel. Stützte sich mit der linken Hand auf einer Schiene ab. Die Straßenbahn bremste; alle Fahrgäste raus. Schnell hatte sich eine Traube um Frank zusammen gerottet, und irgendwer leistete Erste Hilfe: Einer findet sich immer, doch standen Carmen und ich viel zu weit hinten und konnten nichts sehen. Wir nahmen ein Taxi zum Pinguin Club in der Wartburgstraße. Tage später erfuhr ich: Franks Hand war trotz Blaulichteinsatz nicht mehr zu retten gewesen. (Fortsetzung folgt) +++ Ein sinkendes Schiff einfach im Stich lassen?! Mal bitte ein Beispiel nehmen am El Capitano – dem aus dem Club! +++ Apropos: Gestern Abend wäre der Sohn von, checkt das aus, Carmen Nebel um ein Haar in den club49 gekommen. Am Ende kam er dann doch nicht und blieb, wie sagt man so schön: nebulös. +++ Krass. +++ Sonntag dann wieder einmal offene Türen: Wie sonntags jetzt immer ab 19:00 Uhr – checkt das auch aus!

Train in Vain / Geh mit Gott, aber flott.

In Bed with KvK © KvK, 2012
Heute früh dann der erste Schnee. Aber längst wieder weg. Da brat mir doch einer 'n Storch. +++ Oder 'n Lurch: Alles Gute zum Geburtstag! Von mir, das ist kein Geheimnis, gibt's heuer nur wieder 'n Gutschein – einzulösen am 10. Februar 2012, das dürfte ein Freitag sein. +++ Die Sache mit Frank: Wir standen an der Tramhaltestelle direkt vor dem Hackeschen Hof. Frank blödelte herum, und als die Straßenbahn einfuhr, war er aus irgendeinem Grund nicht im Bilde. Als die Bahn wieder anfuhr, war er zunächst noch immer nicht wirklich im Bilde, und so sahen Carmen und ich – von drinnen und nicht komplett ohne Schadenfreude – zu, wie Frank plötzlich mit weit aufgerissenen Augen neben dem Triebwagen her rannte und schreiend gegen die Tür hämmerte. Und dann geschah das Unfassliche. (Fortsetzung folgt) +++ Samstag am Abend dann DJ Huck L. Burger – mit bestem Vinyl aus den besten Jahrzehnten. 

Avus / Aufklärung und Transparenz.

Meiling und Kröcher vorgestern im Club © Stefanie Schröder, 2012
Die ganze Fahrt über grübelte ich, wo Frank denn wohl hinwollen würde. Frank, der mich tagtäglich im Schuhladen besuchte. Der mich jeden Tag anrief. Der Schauspieler Frank. Wie auch ich, stieg Frank Weinmeisterstraße aus; das aber allein war in keinster Weise verdächtig: Hier stieg man damals noch häufiger aus. Die Gegend hatte ihre beste Zeit zwar schon latent hinter sich, war aber noch längst nicht vollkommen beschissen geworden. Als Frank dann Minuten später bei Carmen und mir am weiß eingedeckten Tisch im Hackeschen Hof saß, beschlich mich ein ungutes Gefühl: Was ging hier vor? Von seiner Umgebung unbeeindruckt, erzählte Frank etwas wirklich sehr Witziges von einer schwarzbunten Milchkuh, und verlegen wich ich Carmens fragenden Blicken aus. Als wir fertig gegessen hatten, beschlossen Carmen und ich, nun endlich nach Schöneberg in den Pinguin Club rüber zu fahren. Frank sagte: "Ich komme noch mit." (Fortsetzung folgt). +++ Aufklärung und Transparenz: Freitag, 13. Januar 2012: DJ Qick. Im Club, ohne U! +++ Sonntags fuhr ich im Herbst oft mit der Tram durch Marzahn, und jedes Mal bekam ich relativ bald Depressionen. Daraus habe ich konsequent meine Lehren gezogen und öffne stattdessen sonntäglich jetzt wieder die Türen im Club – zur verbraucherfreundlichen Zeit von 19:00 Uhr! +++ Avus, der neue Film von Ralph Meiling, feiert voraussichtlich am 24.2. Premiere.

Was bisher geschah / 1997 lernte ich ...

Dualesque live letzten Freitag im SO36 © Fabian Vogel, 2012
... einen Schauspieler kennen. Ich: "Ich muss jetzt zur U-Bahn. Bin heute zum Essen verabredet." – Er: "Ich komme noch mit." (Fortsetzung folgt) +++ Letzte Woche Mittwoch hatte ich Jimi Blue erstmals bewusst wahrgenommen. Als dealenden Schüler in der aufwühlenden ZDF-Vorabendserie Die Küstenwache. Das war beeindruckend, und irgendwie war ich ganz froh, dass ich nicht er sein muss. Dann aber sah ich ihn auf dem Tip-Cover der "100 peinlichsten Berliner" und dachte, okay, in die Kerbe muss ich nicht auch noch reinhauen. Das ist gleichzeitig auch das Ende meiner dämlichen Serie: Warum ich es nicht voll scheiße finde, dass ich nicht HmHmHm bin...! +++ Die gute Nachricht mittendrin: Am 18.2. feiert der Club seinen Geburtstag im Club. Das verfickte siebente Jahr wäre damit dann auch also geschafft! Und, als wäre das allein nicht genug, präsentieren wir zum Jubiläum: Spit and Sawdust, dieses wundervolle DJ-Team um unsere frühere Barkeeperlegende Ina!!! Beck's acht Mark!!! +++ Jimi Blues Mutter wurde meiner Recherche zufolge in den goldenen 70ern im selben Schulbus nach Haus geschaukelt wie unser verehrter Herr Monsieur le Clüb Quarante-neuf. Sie wohnte in Liedingen damals, was trotz allem nicht wirklich erklärt, dass man mit Uwe Ochsenknecht ins Bett gehen und den gemeinsamen Sohn Jimi Blue nennen muss. +++ Johannes Heesters ist tot.

Christian / Move away, Jimmy Blue.

Kreuzberg, 2012 / Kreischa, 2011 © KvK, 2011/2012
Natürlich läge es nahe, in meiner aufrüttelnden Serie am nächsten Montag zu fragen, warum ich es nicht voll scheiße finde, dass ich nicht Christian Wulf bin. Der Christian scheint immer an mir vorbei gegangen, so dass ich selbst seinen Namen falsch schrieb. Den Namen des, immerhin, Bundespräsidenten: Wulf mit nur einem F. +++ Warum ich es gar nicht voll scheiße finde, dass ich nicht HmHmHm bin – nächsten Montag: Jimmy-Blue Ochsenknecht. +++ Freitag Abend im Club: DJ Tom Oro. +++ Freitag Abend im SO36: Dualesque. +++ Ich weiß nicht mehr, wie wir drauf kamen, und es wäre eh eine lange und umständliche Vorgeschichte, aber egal. Jedenfalls unterhielten wir uns, der Uhu und ich, darüber, dass es doch Menschen gibt, die keine Grenzen kennen. Grenzen, wie soll man das sagen? Ende '96, Anfang '97, ungefähr, lernte ich einen Typen kennen in der Ankerklause. Was heißt, ich lernte ihn kennen? Ich stand da rum und trank ein Glas Bier, und er stand da rum und trank auch ein Glas Bier. Nachmittags betreute er einen lernschwachen Schüler, aber eigentlich war er Schauspieler. In der Ankerklause lernte ich einen Schauspieler kennen. Ich war zur der Zeit Journalist und arbeitete im Schuhladen Ritchie auf der Oranienstraße, dem Laden einer Freundin meiner Freundin. Jeden Tag rief er mich an, und gegen Abend besuchte er mich immer bei Ritchie –, und wenn mir keine Ausrede einfiel, gingen wir nach Feierabend in die Ankerklause, ein Bier trinken. Eines Tages war ich abends verabredet. Mit Carmen zum Essen im Hackeschen Hof bei den Hackeschen Höfen. Carmen, eine ehemalige Kollegin vom Radio, schrieb jetzt für das Feuilleton der Berliner Zeitung. (Fortsetzung folgt) +++ Samstag Abend im Club: IM Sound. +++ Heute Abend im Club: ich. +++ So, move away, Jimmy Blue – before your small, small town turns around and swallows you!

Lyrics: Move away, Jimmy Blue © Del Amitri, 1989

Rückblick / Das also war 2012.

Dino / Wrangel Ecke Skalitzer © KvK, 2012
Weil man ein toller Mensch ist, so einfühlsam und sensibel, gab's zum Jahresbeginn direkt eins aufs Maul. In den sprichtwörtlichen Magen. Das reichte fürs ganze Jahr. Toll, so einfühlsam und sensibel zu sein. 2013 wird auch wieder geil. +++ Ja, Robert Kovac, die Kiezgröße da links auf dem Bild, die kennst Du natürlich: Dino, einst Deutscher Meister im (?) Federgewicht. Heute getroffen im Wrangelkiez. Betrieb früher das Etablissement Ohlauer Straße, später weltweit bekannt unter dem Namen club49. Jetzt hat er ein Buch über sein Leben geschrieben und gerade die Filmrechte verkauft. +++ Danke all denen nochmal, die letztes Silvester zu einer sprichwörtlichen Sause gemacht haben! 
 
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