Poverty is picturesque / die Diktatur der Freiheit.

Poverty is picturesque © Kai von Kröcher, 2017
















I remember Paris nineteen forty-nine. +++ Das Foto oben ist heute ein Suchbild: Im Dezember schon hatte ich mich manchmal gewundert, wer da eigentlich oft, mit einem aufgeklappten Regenschirm als Windschutz, da unten am Ufer den ganzen Tag hinter der Trauerweide am Wasser sitzt – bei dem Wetter! +++ Platt ausgedrückt: Armut beginnt unter dem Wohnzimmerfenster. +++ "Reich ist der, der Freunde hat", sagte mein Ex-Freund. +++ Die Zukunft liegt in der Utopie, sage ich immer. +++ Die Farben der Bilder neulich sind übrigens definitiv nicht im Photoshop entstanden. Oder weil damals in Polen, kurz nach dem Ende des Warschauer Pakts, auf eine Art alles noch völlig verstrahlt war. Das war einfach ein Experiment, damals fotografierte man noch auf Zelluloid: Ein 160-ISO Kodak-Poträt-Negativfilm, wenn ich mich recht erinnere. Den dann, in umgekehrter Cross-Entwicklung sozusagen, um 2 Blenden gepusht – heraus kamen am Ende Dias. Die sahen dann eben so aus wie die Volksrepublik Polen direkt nach der Nuklearkatastrophe. +++ Apropos 'Blenden': klingt oben, als wolle ich mich ziemlich wichtig tun. +++ Stimmt. +++ Die Fusseln hätte man vor dem Scannen übrigens auch mal entfernen können – hat aber ganz klar seinen nostalgischen Charme.

Überschrift inspired by/Bildunterschrift: Already Over Me © The Rolling Stones, 1997
Überschrift also inspired by: Richard David Precht (Gast: Sahra Wagenknecht) © Kulturtalk/ZDF, D 2015
Lyrics: Parisienne Walkways © Gary Moore feat. Phil Lynott, 1979

The Psychomodo / Twilight at the Hotel Moscow.

Die Taubenfütterin von Słupsk © Kai von Kröcher, 2001

Woiwodschaft Westpommern © Kai von Kröcher, 2001

Nach Wrzeszcz! © Kai von Kröcher, 2001

Suburbs of Danzig © Kai von Kröcher, 2001

Taubenkinder, Gdańsk © Kai von Kröcher, 2001

Sophia Loren kommt mit dem Einkauf nach Hause © Kai von Kröcher, 2001












































































Spaceboy, I've missed you / Spinning 'round my head. +++ Oje, der Fieberwahn hat den Club fest im Griff: der Chef übernimmt alle Schichten. +++ Dann kommt wieder keiner, das kennen wir schon. +++ Das wäre jetzt reine Spekulation, wie 1994 ungefähr das Verhältnis von Chris Jagger zu seinem älteren Bruder war. +++ Weiß man ja nicht. +++ Jedenfalls hatte ich – in jenen Tagen saß ich in der Redaktion eines Privatradiosenders an der Potsdamer Straße – Freikarten zu dem Konzert: Chris Jagger, die Dieses-und-jenes-Tour oder so '94! Mit den dazugehörigen Backstage-Ausweisen. Sowas bekamen wir immerzu: Charles & Eddie, E.L.O., mehr weiß ich schon gar nicht mehr. Ich weiß auch nicht mehr, wo Chris Jagger damals genau spielte, ich hatte vorher noch nie etwas von ihm gehört, seiner Existenz – könnte das Quasimodo gewesen sein. +++ Bei fremden Leuten sitze ich ungern im Backstage herum, wie bestellt und nicht abgeholt – ich wollte da also nicht hin. +++ Jetzt geht die Geschichte schon so langsam in die Zielgerade, ohne dass bisher wirklich viel passiert wäre. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich der Pointe jetzt nicht so langsam endlich schon einmal vorgreifen sollte, oder ob sich der Witz am Ende doch vielleicht ganz von alleine erklärt. +++ An dieser Stelle nämlich kommt jetzt ein heutiger Ex-Freund ins Spiel, der wohnte hunderte Meilen entfernt irgendwo im oder hinter dem Zonenrandgebiet. Typ menschliche Zeitbombe – und mit den Löffeln gefressen hatte er es nun auch wieder gerade nicht (das kam noch erschwerend hinzu). Ich schickte ihm also einen Brief mit dem Ticket. Zeit hatte er keine, doch hingegangen wäre er gern: "Backstage und so, das wäre schon geil!" Den Chris Jagger hätte er dann direkt mal drauf angequatscht, wie das damals so war: mit Mick – große Idee! +++ Wie kamen wir drauf? +++ Mein polnischer Lieblingsortsname ist Gorzów Wielkopolski, doch fand sich Die Taubenfütterin von Słupsk (oben), wie der Name schon sagt, in dem beschaulichen Städtchen Słupsk, etwa vier Kilometer östlich von Bierkowo. +++ Das Bild mit der Frau (unten) in Danzig hieß intern immer für mich: Sophia Loren kommt mit dem Einkauf nach Hause.

Überschrift inspired by: The Psychomodo © Steve Harley & Cockney Rebel, 1974
Überschrift also inspired by: Twilight At The Hotel Moscow © Sophia, 2006
Lyrics: Spaceboy © The Smashing Pumpkins, 1993
Atcha © Chris Jagger, 1994
Would I Lie To You © Charles & Eddie, 1992

Somewhere only we know / Chanson que personne n'écoute.

"Vergessen Sie Worpswede, ..." © Kai von Kröcher, 2017


















"... das ist deutsche Kleingarten-Kunst!" +++ Nie im Leben ist das auf dem Bild (oben) das Märkische Viertel – das ist ja nur Wittenau! +++ 'Nur' ist gut.   

Überschrift inspired by: Somewhere Only We Know © Keane, 2004
Überschrift also inspired by: Chanson que personne n'écoute © Miossec, 2011
Bildunterschrift inspired by / Zitat: Rainer Maria Rilke in: Paula © Christian Schwochow (Regie), D 2016

Superhuman Might / Kryptonite.

Schönhauser Allee | Wittenau © Kai von Kröcher, 2017

















I'm tired of trying to make this your happy home. +++ Eigentlich wollte ich ja heute die sogenannte 'Geschichte mit Chris Jagger' erzählen. An die ich neulich an der Brunnenstraße aus irgendeinem Grund plötzlich kurz dachte. Allerdings muss ich schnell noch vorwegnehmen, ich habe Chris Jagger am Ende nie kennengelernt. Vielleicht ist die Geschichte also gar nicht so richtig der Hammer. Die eigentliche Hauptrolle darin übrigens spielt ein eher bedenklicher Ex-Freund von mir – der Chris Jagger seinerseits auch niemals traf. +++ Diese elende Empathie immerzu: Gestern gab es "im Internet" die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten zu sehen, der ist ja nun erstmal nicht jedem gleich super sympathisch. Jedenfalls spielte da auch eine Rockband, aber das muss man dann vielleicht selber gesehen haben. Es gab da also diesen einen Moment, da sieht man den Präsidenten da in der ersten Reihe sitzen. Und dann dreht er sich kurz zu irgendwem um. Und dann sieht es so aus, als schürze er seine Lippen. Als würde er demonstrativ mit dem Kopf zur Musik wippen – da tat er mir unsagbar leid.

Überschrift inspired by: Kryptonite © 3 Doors Down, 2000
Lyrics: Leavin' © Shelby Lynne, 2000

Während Telegrafendrähte in sinnloser Eile von Mast zu Mast hüpften / und Regentropfen schräg über die Scheibe zu kriechen begannen.

David Bowie, Neue Wache/Berlin © Andrew Kent, 1976
(Repro: C. Schlüter, 2017)























Los Angeles, India, lost on a train. +++ Gestern beim Aufstehen war das Wasser im Haus abgedreht. Den Aushang hatte ich vorher nicht mitbekommen, den hatten sie an die Tür vorne zur Straße gehängt – bloß komme ich meistens von hinten über den Hof. Ich ging dann bald raus, ohne Wasser ist doof, war ja sehr schön draußen. Kaffeetrinken im weitesten Sinne, ein unglaublich schöner Wintertag, ein bisschen was essen. Das führte mich bis ins MV*. +++ Sie sollten keine vertraulichen Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern auf dieser Website eingeben, da sie von Angreifern gestohlen werden könnten. +++ BORN TO BE HALB SO WILD heute Abend in Hohenschönhausen, man kommt mit der Straßenbahn hin. Ziemlich genau schräg gegenüber vom Wellblechpalast: Ausstellungseröffnung mit Cartoons von OL; Marcus Weimer hält eine Rede. +++ Mein Worterkennungsprogramm erkennt Wellblechpalast: "Peine" seinerzeit kannte es nicht. +++ Was ich eigentlich sagen wollte: Auf dem Rückweg gestern, beim Umsteigen am Rosenthaler Platz, am alten Warenhaus Jandorf am Weinberg, Trauben von Menschen, Weintrauben, Fashion-Week-Menschen, teilweise mit Teleobjektiven. Selber hatte ich ebenfalls eine "lange Tüte" drauf, und ich fragte mich, ob die Frauen in der Straßenbahn eventuell dachten, ich ginge auch zu dem Quatsch. Und dann, wie aus heiterem Himmel, dachte ich an Chris Jagger. An die alte Geschichte mit Chris Jagger: das dürfte so '93/'94 in etwa gewesen sein.

Überschrift inspired by: In Zeiten des abnehmenden Lichts (Roman) © Eugen Ruge, 2011
Lyrics: Lost © Frank Ocean, 2012
Born to be halb so wild | Cartoon-Ausstellung | OL | Galerie 100 | Berlin-Hohenschönhausen
* MV = Märkisches Viertel

Behind the Curtain / Wiedersehen macht Freude.

Wiedersehen macht Freude #5 © Kai von Kröcher, 2017















The little thing who loves my laundry speaks no English. +++ Das neulich hier zitierte Foto ist identifiziert: David Bowie, Neue Wache Berlin. Geheime Blog-Leserin Christina S. sandte es vorgestern ein, abfotografiert mit der Minox aus dem Buch Helden – David Bowie und Berlin. Die Aufnahme selbst entstand im Jahr 1976. Mehr dazu, vor allem natürlich auch über den Fotografen himself, demnächst hier. Der hatte das unsagbare Glück, Once in a Lifetime, Bowie etwa drei Jahre lang mit der Kamera begleiten zu dürfen. Hautnah, sozusagen. Sein Auftrag führte ihn zunächst von L.A. nach Berlin – und unter anderem auch mit der Bahn und dem Ig und dem Bow bis nach Moskau. +++ Falls ihr versteht, was ich meine. +++ Roter Platz. +++ Text-Bild-Schere nennt man das heute hier – zum Beispiel beim Fernsehen. +++ Und ich hatte immer geglaubt, das Foto mit mir sei das Original...

Überschrift inspired by: David Bowie behind the Curtain (Bildband) © Andrew Kent, 2016
Überschrift also inspired by: Wiedersehen macht Freude (Comic-Roman) © Kai von Kröcher, ca. 2026
Lyrics: Broken Face © Pixies, 1988
Helden – David Bowie und Berlin © Tobias Rüther, 2008
Once in a Lifetime © Talking Heads, 1980

Anmerkungen zu Hitler / I guess there's always some change in the weather.

Kottbusser Tor (mit Vogel) am Dienstag © Kai von Kröcher, 2017

Galerie Daniel Marzona, Friedrichstraße © Kai von Kröcher, 2017

Fraenkelufer (Hinterhof) am Mittwoch © Kai von Kröcher, 2017

Fraenkelufer, vom Krankenhaus aus © Kai von Kröcher, 2017





















































This is a song about a superhero named Tonie, it's called 'Tonie's Theme'. +++ Die Anordnung der Fotos heute wirkt etwas konfus, das kann sein. Und was hat der Textauszug damit zu tun? +++ Okay. +++ Bild I und Bild III zeigen eigentlich einfach nur das Wetter der vergangenen Tage. Dann kam die Ausstellung gestern dazu: Cécile Dupaquier in der Galerie Daniel Marzona. Ich mag die Arbeiten Madame Dupaquiers besonders, weil – als postfaktischer Mensch darf ich das zugeben – ich sie nicht verstehe. +++ Ich glaube, das sage ich jedes Mal. +++ Das Foto ganz unten dann ist ungefähr eine Woche alt, vielleicht etwas älter. Ein philosophisches Bild: der Blick aus dem Krankenhaus rüber zur eigenen Wohnung. Die leer ist, kein Licht hinter den Fenstern. Wie unberührt einen das lassen kann, in diesem Fall mich. +++ Und wozu die Überschrift? +++ Die dürfte man nur begreifen, das ist aber egal, wenn man gestern mit in der Stadtklause war; einer Entdeckung übrigens, wo mit Entdeckungen nicht zu rechnen war – in der Bernburger Straße: Sebastian Haffner habe eine große Hand, stellte irgendwer irgendwann fest. +++ Und der Textauszug oben? +++ Morgen dann Kay's Gay Night mit Miezen – das ewige Original!

Überschrift inspired by: Anmerkungen zu Hitler (Eine Art Biografie) © Sebastian Haffner, 1978
Überschrift also inspired by: Stay © David Bowie, 1976
Lyrics inspired by: Tony's Theme © Pixies, 1988
Cécile Dupaquier | Wall Works | 13. – 24.1. | Galerie Daniel Marzona | Friedrichstr. 17 | Berlin-Kreuzberg
Stadtklause | Bernburger Straße 35 | Berlin-Kreuzberg

I killed myself / But I didn't die.

Wiedersehen macht Freude #1 © Kai von Kröcher, 2016

Wiedersehen macht Freude #2 © Kai von Kröcher, 2016

Wiedersehen macht Freude #3 © Kai von Kröcher, 2016

Wiedersehen macht Freude #4 © Kai von Kröcher, 2016











































Unter dem Dielenboden liegt ein Schatz. +++ Zu meinem Einzug ins Urban Jungle Grand Cross Hill Harbour Hotel letzte Woche hatte ich neben der Pocketkamera diesmal auch diesen schönen Skizzenblock eingepackt. Den hatte ich irgendwann mal bei Hermann am Karstadtplatz in der Schreibwarenabteilung gekauft. Mache ich immer mal wieder: das Papier fühlt sich gut an. Jetzt dachte ich, das Krankenhaus könnte ich nutzen, den großen Roman da hineinzuschreiben. Den großen Roman, an dessen erstem Satz ich seit fünf Jahren ungefähr sitze und feile. +++ In das Buch, meine ich. +++ Den Roman da hineinschreiben. +++ Mir fällt gerade ein, im Traum letzte Nacht war ich bei Gottschalk in die Sendung eingeladen. Das Studio lag außerhalb irgendwo, in der Nähe von Frankfurt am Main – sah aber dort aus wie in einer der finsteren Menschenfresser-Ortschaften im Großraum Salzgitter. Ich dachte darüber nach, warum sollte ich dort auf dem Sofa sitzen? Ich war mir nicht sicher, hätte ich etwas zu sagen? Und ob ich ein weißes Hemd tragen sollte. +++ Jedenfalls, zurück zu den Bildern: Ich lag also so da auf meiner Station hoch über der Stadt. Zimmer 6.001 – und irgendwann schlug ich endlich den Skizzenblock auf. Die Zeichnungen darin hatte ich völlig vergessen: Roman-Anfang in geschluderter Comicform. +++ Das Krankenhaus selbst sieht man auch in der Zeichnung, drittes Blatt links – Willy Brandt himself übrigens hatte es 1966 eingeweiht.       

Überschrift inspired by: I Killed Myself But I Didn't Die © Ezra Furman & the Harpoons, 2011
Lyrics: Gute Leute © Die Höchste Eisenbahn, 2016
Urban Jungle – Tour of Europe © The Rolling Stones, 1990

Stadt aus Gold / Im Winter ein Jahr.

Neue Wache im Juli © Andy Dirt, 1979



















Watching them come and go, tomorrows and the yesterdays. +++ Am 1. Januar, irgendwann um die Mittagszeit, ich war auf dem Weg in die Küche. Der allererste Song, den ich 2017 im Radio hörte: ein trockenes Indie-Riff, wenn man so sagen darf, ich spitzte die Ohren. Vizediktator, meinte der Moderator später – eventuell eine Frau. +++ Ich kann mich so recht nicht erinnern, vielleicht habe ich das Foto nie wirklich gesehen: David Bowie jedenfalls, in einer Art Gestapo-Mantel, vor der Neuen Wache am Prachtboulevard Unter den Linden – zu seiner 'Berliner Zeit'. Iggy Pop ist dann wahrscheinlich entweder auch mit darauf, oder der hat da den Auslöser gedrückt. +++ Man könnte das googeln. +++ Andy Dirt, den könnte man auch googeln: In späteren Jahren vor allem dafür bekannt und berüchtigt, dass er beim Fotografieren immer die Füße abschnitt – oder den Kopf. Hier allerdings: Porträt eines juvenilen Halbpunks aus der niedersächsischen Provinz, erster Besuch in Berlin – fifteen years old, never kissed a girl. Provozierende Pose vorm Soldaten des Wachregiments 'Friedrich Engels'. Was für ein tolles Bild: toll inszeniert, einwandfrei. +++ Vizediktator also – ich nahm das als Omen für den Start in das Jahr: Gitarre bei denen nämlich spielt Max Paul Maria, unsere neueste Barkeeperlegende. +++ Vielleicht kennt ihr den oder die schon. +++ Das Bild oben, das ist mit meinem ersten eigenen Fotoapparat aufgenommen: man konnte nur 'Sonne' und 'Wolken' einstellen, nicht aber die Schärfe. +++ Trotzdem kann man mich (Mitte rechts) vage erahnen. +++ Laura Guidi übrigens, ebenfalls Barkeeperlegende, spielte am Sonntag im Lido ein, so sagt man, fulminantes Bowie-Tribut – da schließt sich der Kreis.

Überschrift inspired by: Stadt aus Gold © Vizediktator, 2016
Überschrift also inspired by: Im Winter ein Jahr (w/ Karoline Herrfurth) © Caroline Link (Regie), D 2008
Lyrics: Loving the Alien © David Bowie, 1984
Red Army Blues © The Waterboys, 1984
Lido | Cuvrystraße 7 | Berlin
David Bowie (8.1.1947 – 10.1.2016)

Lady Stardust / The Smell of Hospitals in Winter.

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017

Tage im Urban © Kai von Kröcher, 2017




















































































































Du kannst nicht schlafen, die Straße rauscht wie ein Meer. +++ Okay. +++ Spontan legt die Supernova für ein paar Stunden heute Schallplatten auf – David Bowie würde 70, ihr wisst es. +++ Featuring: Thomas Oro! +++ Der Szenegaststättenbetreiber der Herzen ist seit heute Mittag übrigens auch wieder auf freiem Fuß, das wird man dann schon sehen!

Überschrift inspired by: Lady Stardust © David Bowie, 1972
Überschrift also inspired by: A Long December © Counting Crows, 1996
Lyrics: Gierig © Die Höchste Eisenbahn, 2016
 
Clicky Web Analytics