![]() |
Jahres-, haha, reinbick 2012 © KvK, 2011 |
Freitag, 30. Dezember 2011
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Lady Stardust / Bist du net die Kloane.
![]() |
Autobahn / Autobahnkirche © KvK, 2011 |
![]() |
Kaffee mit P.D. / Zurück in Berlin © KvK, 2011 |
Eine Autobahnkirche hatte ich mir
Lyrics: Du entschuldige, i kenn di © Peter Cornelius, 1981
Lyrics: Irene Wilde © Ian Hunter, 1976
Montag, 26. Dezember 2011
Welt ging verloren / Ulrike.
![]() |
Stille Nacht I © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht II © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht III © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht IV © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht V © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht VI © KvK, 2011 |
![]() |
Stille Nacht VII © KvK, 2011 |
Montag, 19. Dezember 2011
Warum / Was hat dich bloß so ruiniert?
![]() |
Oberschlesien. Da sieht's ja aus! © KvK, 2004 |
![]() |
Oberschlesien. Ola, Katowice © KvK, 2004 |
![]() |
Oberschlesien. Huta Gliwice, Marek © KvK, 2004 |
Freitag, 16. Dezember 2011
Milchmädchenrechnung / It's a wonderful Laif.
![]() |
It's a wonderful Life © KvK, 2011 |
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Franz Josef Strauß / Erdinger Moos.
![]() |
Die Frau mit dem Hund (Draufsicht) © KvK, 2011 |
![]() |
The fabulous Supernova © KvK, 2011 |
Da war doch noch was? +++ Die dicke Frau vom Teiche wohnte, wie
schon erwähnt, in einem Haus neben dem Dorfteich, war ganz schön dick und
wurde, vermutlich deshalb, "die dicke Frau vom Teiche" genannt. In meiner Erinnerung
fährt sie Fahrrad in Zeitlupengeschwindigkeit, aber das machten die Frauen bei
uns früher so. +++ In der Mariannenstraße neulich des Nachts schlurfte ich
einem jungen Mann in Trapperstiefeln oder so etwas in der Art hinterher, und im
Vorbeigehen rief ihm ein pubertierendes Mädchen zu: "Vorsicht, Ihr Schnürsenkel
ist offen!" Da musste ich schmunzeln, denn die Trapperstiefel hatten gar keine
Schnürsenkel, und mir fiel die dicke Frau vom Teiche wieder ein:
Als Kind lungerte ich einmal mit meinem Kumpel A.K. bei der Kirche herum, und die
dicke Frau vom Teiche kam in Zeitlupe auf ihrem Fahrrad vorbei gefahren. A.K. brüllte: "Vorsicht, Sie haben fast keine Luft auf der Kette!" Es sollte nicht lange
dauern, da stand die dicke Frau vom Teiche bei A.K.s Eltern vor der Tür,
und es gab eine Jachtreise, wie der Arschvoll damals auch
hieß. +++ Ich lebe, wie ihr ja wisst, in ständiger Sorge, die Kinder von heute
zögen sich immer nur Ecstasy, Cola und russische
Rammelpornos aus dem Internet rein; von daher stimmte mich dieser harmlose
Schnürsenkelstreich versöhnlich mit unserer Welt und all der beschissenen
Scheiße, die tagtäglich auf ihr so passiert. +++ Die Jugend von heute: Am
Dienstag nimmt meine Nichte den Flieger von München zum Club – und
Mittwochmittag die Maschine zurück. +++ Gestern der Post war doch etwas wirr,
deshalb hier nun die Fakten: Samstagabend im Club: die
Supernova! +++ Sonntag dann Plätzchen und Punsch à la Catastrophenia. Vielleicht
schon am Nachmittag – schauen wir mal ... ?!
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Raider / Twix.
![]() |
Dahinten wohnt der Herr Monsieur © KvK, 2011 |
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Eight Years High / Contemporary Fine Arts.
![]() |
Dresden, Kosmonautenbrunnen © KvK, 2011 |
Dienstag, 6. Dezember 2011
Bloody Sunday / The fine Art of Birding.
![]() |
"Eichwald" (Ausschnitt) © Robert Zünd / Berliner Zeitung, 2011 |
![]() |
"Deutscher Wald", Kreischa © KvK, 2011 |
Freitag, 2. Dezember 2011
Rainwoman / Beware of Darkness.
![]() |
Taama und Kai, Backstage © Max Schwarzlose, 2011 |
Something in the way she moves attracts me like no other
lover. +++ Ein wunderbarer Moment, das Rauchen neu zu beginnen, ihm eine
weitere Chance zu geben – und eine unglückliche Liebe glücklich zu Grabe zu tragen. +++ Vielen
Dank vor allem Hans Rohe für die Umsetzung dieses Memorials, Max Schwarzlose am Schlagzeug
natürlich, der von Anfang an mein Timing gespürt hatte – und eine
tiefe Verneigung vor Taama, die mich trotz heftiger Schmerzen und sehr vieler
Spritzen charmant durch einen Song trug, der mir viel mehr am Herzen lag, als
es den meisten von euch da unten im Publikum und daheim an den Radioapparaten vermutlich bewusst war. +++ Heute
Abend die Supernova im Club an den Plattenspielern fällt nun doch leider aus –
die kommt dann am 17ten. +++ Vor wenigen Tagen das
vielleicht bahnbrechendste Produkt meines Lebens entdeckt und erstanden: den
Kasimat. Ein Gerät wie ein Spargelschälmesser, mit dem man mit einem einzigen
Handgriff Blumen sauber und schräg anschneidet, ohne sich selbst zu verletzen.
+++ Als ich gerade, zum Bloggen verdonnert, das dunkle Café betrat und mich zu meiner
Ecke durchtastete, tuschelte irgendwo eine Stimme: "George Harrison, nicht John Lennon." Ein unterhaltsamer Abend sei es gewesen; der Rest ging im allgemeinen Gemurmel unter.
Der Typ zu der sonoren Stimme erinnerte optisch an einen schwindsüchtigen Nikki Lauda, und kurz hielt ich den
Moment für gekommen, mir eine
Sonnenbrille aufzusetzen. +++ Eine verschlüsselte Botschaft, wie ich sie
eigentlich nun endlich nicht mehr veröffentlichen wollte: Eine tonnenschwere Last ist mir heute vom
Herzen gefallen, und ich hoffe, wir kriegen das hin! +++ Samstagabend im Club:
der Rennfahrer unter den Disc Jockeys, DJ Cellarwork.
Lyrics: Something (Abbey Road) © George Harrison, 1969
Sonntag, 27. November 2011
Baker Street / unplugged.
Wenn man so 7:20 Uhr wach wird an einem Sonntagmorgen in
Kreuzberg, kann man getrost auch gleich aufstehen. Man geht in die Minibar und
schneidet ein paar irritierende Wortwechsel mit. Oder man geht zu dem Bäcker
neben dem Powwow, wo stets eine Schlange davor steht und wartet. Seltsamerweise
keine Betrunkenen unterwegs auf der Straße, auch keine Jogger, nicht mal die
Frau mit dem Hund. Am Admiralbrücken-Kiosk fragt jemand den
Admiralbrücken-Kiosk-Vogel, wann er seinen Laden denn immer so aufmacht: "An
manchen Tagen um sieben, an manchen um acht." Vorm Bäcker kein Mensch, nur die
Aufsteller für Bio-Dinkel und all diesen Mist. Die Scheiben von innen
beschlagen, die Tür ist noch zu. Öffnungszeiten: Sonntags von 8:30 Uhr bis
irgendwann nachmittags. +++ Frannz Club am Dienstag: George Harrison Memorial
Konzert. Erste gemeinsame Probe gestern – meine Queen aus Berlin und ich,
sozusagen. In der konspirativen Wohnung der Brauweilerin. An der akustischen
Gitarre Hans Rohe und Karl am Klavier. +++ Unplugged, so berührend und schön,
dass ich vor Aufregung schnell eine rauchen ging, oder auch zwei oder drei
oder vier. Hinterher, wohlgemerkt, auf der Straße; das stelle sich einer mal
vor! +++ Tatsächlich das Buch von Heinz Rudolf Kunze gekauft: Achtzehn Euro und
90 dafür auf den Tresen gelegt, und der Buchhändler hat nicht mal gestutzt. +++ Minibar zum
Frühstück am Sonntag: I’m not ready for this sort of thing ...
Foto: Buchhandlung am Moritzplatz © KvK, 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Birth, School / Work, Death.
Mick Franke,
Produzent "meiner Band" in den Achtzigern damals, hatte auch
die ersten Alben von Heinz Rudolf Kunze aufgenommen und außerdem bei ihm die Gitarre gespielt. Studio Harderberg,
Osnabrück. Er hätte in seinem Leben "nie wieder so viel gefickt" wie auf den
Tourneen mit Kunze, protzte er gern vor uns staunenden Knaben: Sexhaben und
Heinz Rudolf Kunze – an
diesem Gleichnis hatte ich lange zu knabbern. +++ Heute erste Geheimprobe mit meinem Special Guest für das
George Harrison Memorial
am kommenden Dienstag: Eine Queen aus Berlin, so viel sei schon verraten. +++
Mit der taz-Autorin
neulich durch "eine sehr schlechte Buchhandlung" geschlendert. Am Moritzplatz.
Gar nicht gewusst, dass Heinz Rudolf Kunze auch Romane schreibt: Sätze aus
diesem Mann möchte ich nicht gedruckt neben mir unter dem Kopfkissen wissen.
Und sein Autorenfoto schon mal gar nicht. +++ Mein persönlicher Special Guest beim Lennon
Memorial 2010 damals, Minki
Warhol mit ihrem Stylophone, hatte es über Gebühr spannend gemacht und war auf dem
Weg zum Konzert mit dem 29er Metro-Bus im fucking Schneesturm stecken geblieben. Am Ende
kam sie auf den Punkt pünktlich zum Auftritt, und es klappte dann doch wieder alles – auch
ohne eine einzige Probe. +++ Mit den Bildern hier vernünftig einbauen klappt aber noch nicht wie am Schnürchen. +++ Mick Franke starb 2001 übrigens beim, äh, Kicken,
checkt das mal aus...!
![]() |
Probenraum: KvK, und wie er die Welt sah © KvK, 2011 |
Dienstag, 15. November 2011
Should I give up / or ...
... should I just keep chasing pavements – even if it leads nowhere? +++ Was haben Günther Jauche, Gottschalk und Monsieur le DJ Kröch himself gemeinsam? Alle drei raffen sie eifrig die Werbemillionen, dass es Frau L*roy vom FA Krzbrgfrdrchshn eine Genugtuung sein dürfte. Von daher gilt für den club49-Blog der VÖ als verbindlich: News aus der Rhön. Von der (Wortspiel!) Piste. Ab Ende Januar 2012! +++ Wohlwollend betrachte ich die Wartungsarbeiten an Herz und Verstand. Beides drohte ich zu verlieren, aber – so'n Hero steht auf und startet von vorn, wie Udo "Udo" Lindenberg es beschreiben würde. Ab Januar dann also mit Werbebannern, checkt dit Ding aus. +++ Und nicht vergessen: Dienstag, 29.11., das George Harrison Memorial (ohne "e") im altehrwürdigen Frannz Club. Dort trank ich am 18. März 1990 schon Gin Tonic, bis ich beinahe in die U-Bahnlinie 2 brach. Aber das ist eine andere Geschichte. +++ Übermorgen erste (und einzige) Probe übrigens mit der Hans Rohe All Star Band und Katharina Franck.
Foto: Hochdruckgebiet "Xenia" bestimmt Wetterlage über Berlin am Sonntag © KvK, 2011
Lyrics: Chasing Pavements © Adele, 2009
Lyrics: Ich zieh' meinen Hut © Udo Lindenberg, 2008
Foto: Hochdruckgebiet "Xenia" bestimmt Wetterlage über Berlin am Sonntag © KvK, 2011
Lyrics: Chasing Pavements © Adele, 2009
Lyrics: Ich zieh' meinen Hut © Udo Lindenberg, 2008
Donnerstag, 10. November 2011
St. Georg / Set them free.
Laut Google-Statistik letzten Monat 17.034 Seitenaufrufe gehabt.
Jetzt macht mich hier nicht verrückt! +++ Guter Grund, den Tatort Blog
noch einmal aufzusuchen: Das Plakat ist da. Für den Harrison-Abend. Ohne
"e". +++ Loslassen ist aber auch gar nicht so leicht. Wer wüsste das
besser, als der Meister im Loslassenversuchen himself? +++ If you love somebody set them free.
Plakat: Frannz Club © Boernd Nuetzl, 2011
Lyrics: If You Love Somebody Set Them Free © String, 1985
Plakat: Frannz Club © Boernd Nuetzl, 2011
Lyrics: If You Love Somebody Set Them Free © String, 1985
Mittwoch, 9. November 2011
In Memoriam / My sweet Lord.
Bevor ich's vergesse: Dienstag, den 29. November, im Frannz Klub das große George-Harrison-Memorial-Konzert zu seinem Todestag, dem zehnten. Mit der Hans Rohe All Star Band und einigen hochkarätigen Gastinterpreten. Unter anderem mit Nikko Weidemann, Thimo Sander, Winson, Anke Brauweiler, Hansa Czypionka, H. P. Daniels, Julia A. Noack, Kai von Kröcher und Katharina Franck. Checkt es aus – um 20:00 Uhr geht die Tür auf. Tickets hier: https://www.hekticket.de/hekticket/.bin/index.cgi?tid=2044501111292000
Montag, 7. November 2011
Eisblog / Picnic at Hanging Rock.




Foto: Admiralbrücke am Sonntag © KvK, 2011
Foto: Michi im Urban © KvK, 2011
Foto: S-Bahnhof Springpfuhl am Sonntag © KvK, 2011
Foto: Allee der Kosmonauten am Sonntag © KvK, 2011
Zitat aus: Picknick am Valentinstag © Peter Weir (Regie), 1975
Samstag, 29. Oktober 2011
Pause / deine alleine.

Foto: KvK © Ugur Yildirim, 2011
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Hypnotized / Der König von Kreuzberg.

Foto: Dixieland © KvK, 2011
Lyrics: Engel wie wir © Ben Becker Band, 1999
Dienstag, 25. Oktober 2011
Jessica / 14 Songs.

Foto: deutsch-sowjetische Freundschaft © KvK, 1990
Lyrics: Spieler © Jessica, 1986
Montag, 24. Oktober 2011
Schacht Donezk / ... alles in Ordnung.


Foto: der Russe © KvK, 1990
Foto: der DJ Kröch © KvK / J. Fink, 1990
Sonntag, 23. Oktober 2011
Mathilde / High and Dry.
Kein Feindbild mehr, an Sonntagen kein Haftbefehl, Vollmond ist alle, keine Beknackten. Auch nichts zu bürsten, zu schreiben, zu trinken oder zu sagen. Lichtgestalten beim Joggen. +++ Wie sinnierte gestern einer der helleren Geister im Club: "Wo kriege ich Dope her? Wo die Frau? Wie kann ich nach Friedrichshain ziehen?" +++ Mit "High and Dry" heute aufgestanden: Radiohead nervten mit einer Zeile, die ich mit halbem Ohr nur verstand, und die ich versuchte, als Lebensmotto ins Deutsche zu übersetzen. Mal googeln. +++ Von meinem Kumpel dem Russen geträumt. Vielleicht, weil er Geburtstag hat. Am Tag seiner Geburt stürzte in meinem Nachbarort Lengede der Schacht Mathilde unter Wassermassen in sich zusammen und begrub eine Unzahl von Bergleuten. Ich machte da einen Zusammenhang aus. Anfang der Neunziger dann wollte der Russe ein Hard Rock Café in Sankt Petersburg mit mir aufmachen. Weil ich ein dickes Fell hätte. Ich bliebe entspannt, hielte man mir die Kalaschnikow vor die Nase. Hm. Am Ende haben wir es nicht ausprobiert. Alles Gute, alter Einsiedler! +++ Der Kellner im Biergarten auf die O-Saft-Bestellung der hübschen Südländerin am Nachbartisch eben: "Fresh? Or normally?" +++ Goodbye to you / I’m fading fast / You / You’ve gone away / And you / You meant the whole world to me / Love’s been the hope that we shared / Love has gone ...
Lyrics: Hope © La Petite Mort, 1987
Lyrics: Hope © La Petite Mort, 1987
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Anne Will / I want you.

Flyer: The Jackal © Dom Pacini, 2011
Dienstag, 18. Oktober 2011
501 / Staatsanwaltschaft Gera calling.

Foto: Johnny Ca (rechts), Maroon © KvK, 2000
Samstag, 15. Oktober 2011
Ikonen / Bodenfrost.

Foto: Ikonen (Nicole), Jacke: Carheart © KvK, 2003
Lyrics: Wasting Time © Jack Johnson, 2003
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Marlene / ... eine von uns beiden wird nun leider gehen.

Foto: Marlene © KvK, 2011
Lyrics: 3 Millionen © Bosse, 2009
Lyrics: Dedicated to the one I love © The Mamas and the Papas, 1967
Dienstag, 11. Oktober 2011
La Pénombre des Pays-Bas / LMaA.
Es regnet in Strömen, Monsieur le Quarante-neuf himself reist auf einer mentalen Talfahrt durch Westberliner Lande, und wenn mich heute Abend einer fragt, ob ich Deutschland - Belgien zeige, haue ich ihm unverblümt aufs Maul.
Foto: keins
Lyrics: LMaA
Foto: keins
Lyrics: LMaA
Samstag, 8. Oktober 2011
Ey, Kröch / Der magische Zettel.

Comic: Larry Potter und der magische Zettel © Fil, 2001
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Kinder des Olymp / Meister der gebrochenen Herzen.


Heidi & der DJ Kröch bei den Bundesjugendspielen am Samstag im Club. Bronze im Kommodenlack-Wetttrinken; wie geil ist denn der Scheiß?!
Foto: Fil, Scheinbar © KvK, 1995
Foto: Greta Gartenzwerg, Didi & Stulle © KvK, 1999
Lyrics: Cars & Girls © Prefab Sprout, 1988
Montag, 3. Oktober 2011
One / Der Traum ist aus.

Foto: Blühende Landschaft, Kreischa © KvK, 2011
Lyrics: Augen schließen © Bosse, 2009
Samstag, 1. Oktober 2011
Malakov / Where do broken Hearts go?





Foto: Ghetto © KvK, 2011
Foto: Atelier, Manzur Kargar © KvK, 2011
Foto: Pixies © KvK, 2011
Foto: Prinzenstraße © KvK, 2011
Foto: Visolux-Elektro © KvK, 2011
Sonntag, 25. September 2011
21,0975 Kilometer / Kummer schwimmt oben.

Foto: Herbstmorgen heute in der Ohlauer Straße, Hintereingang (krass) © KvK, 2011
Samstag, 24. September 2011
Pepomat am Sonntag / Oblivious und obdachlos.

Foto: Ohlauer Straße am heutigen Mittag (krass!) © KvK, 2011
Lyrics: Perfect Blue Buildings © Counting Crows, 1993