
Im Herbst 2001 nahm ich an einer Fotomesse an der Kantstraße teil, für die speziell ich einen Katalog drucken ließ. Zum Abschluss der Messe kam mich ein uralter Kumpel besuchen, dessen Gedankengänge sich mir mit den Jahren immer und immer mehr verschlossen. Als die Messe endlich vorbei war, und alle grad ihre Stände abbauten, stand ich da mittendrin mit immer noch weit über 400 Katalogen in der sich leerenden Halle. Da nahm mich mein Kumpel beiseite und sprach: "Ey, Kröch, sag mal: Was machst'n jetzt damit? Kannste die zurückgeben?!" +++ Heute Abend, 22:00 Uhr:
Heidi und der DJ Kröch –
Breaking all the Rules Tour 2011. +++ Auch Fil hatte 2001 etwas drucken lassen:
Larry Potter – Zauberei ist nicht alles. Und obwohl Larry Potter echt gute Tricks drauf hatte, von denen wir anderen Jungs nur träumen durften, lagen auch Larrys Abenteuer anscheinend wie Blei im Regal. Fil aber, nicht blöd, ließ die Reste der ersten Auflage einfach kartonweise am Donnerstag vor dem Festsaal verschenken. +++ Heidi lag heute früh mit einer
Grateful Dead-Biografie in den Federn, um sich mental schon mal auf unseren Abend im Club einzugrooven: Take no Prisoners! +++ Stark: Auch ich verschenke 1 Original-Exemplar
Larry Potter – Zauberei ist nicht alles. Morgen früh im Hotel, checkt es aus. +++ Apropos: Schnutikowski, welcome back in old Frontstadt!
Comic: Larry Potter und der magische Zettel © Fil, 2001
Oaarrrr. Die Drecksfotomesse.
AntwortenLöschenDein neues Ding sind ja eh Buchmessen...?!
AntwortenLöschenbird song ohrwurm
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AntwortenLöschengrateful dead. bekam als kind die instrumentalversion als schlaflied vorgemantrat.
AntwortenLöschenHoffentlich verschläft Heidi dann den Abend nicht.
AntwortenLöschenBin dankbar für Hinweise auf eine gute Grateful-Dead-Bandbiografie. Seite fast 35 Jahren eine meiner Lieblingsbands. "American Beauty" ist die schönste Platte aller Zeiten.
AntwortenLöschenNa toll!
AntwortenLöschenEhrlich gesagt, und da bin ich hier mal ganz offen, habe ich 'die', wie man wohl sagt, Grateful Dead nie wirklich bewußt gehört. Dann nehme ich das mal als Anregung. Heide war aber zuallererst vom Drogenkonsum der 'Deads' (?) fasziniert und meinte, dagegen seien wir Lämmer...
AntwortenLöschenWohl wahr. Das hat einige von ihnen incl. Garcia auch das Leben gekostet. Die Achtziger waren nicht das richtige Jahrzehnt, um die Dead zu entdecken. Ich bin in diesem Falle glücklich, noch einen letzten Rest der Siebziger-Hippie-Ära miterlebt zu haben.
AntwortenLöschenP.S: Der Kenner nennt sie übrigens die "Dead", glaube ich. Also ich nenne sie so. Stefan H. hatte übrigens in den Achtzigern mal ein Dead-T-Shirt - aber ich glaube, das war nur wegen des Totenkopfs.
AntwortenLöschenJa, er dachte, das sei die neueste Punktruppe aus Birmingham.
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