Sonntag, 18. Dezember 2016

Listen / Those lost at Sea sing a Song on Christmas Day.

Rattelschneck (links) und Rattelschneck (rechts) © Kai von Kröcher, 2013

















We should shine a light on, a light on. +++ Die Frau neulich im Traum hatte gesagt, die längere Pause habe dem Blog gutgetan. +++ Das Bild heute sieht aus, die Beleuchtung zumindest, wie in der Sauna geschossen. Nur mit was an. Das aber war abends und draußen, und doch war es auch hier wahnsinnig heiß. In Österreich wären es sicher die Hundstage gewesen, die kennt man vielleicht aus dem Film. +++ War aber Frankfurt am Main, Museum für komische Kunst. +++ Da heute 4. Advent ist, und da man da auch als harter Mensch im Herzen weich wird, richten wir hier auf dem Blog eine Art Grußsendung im MDR-Fernsehen ein: Alles Gute zum Geburtstag, Rattelschneck (rechts)! +++ Apropos: Die jüngste Barfrau im Club gestern hat einen Baum aufgestellt. Ich musste kurz drüber nachdenken, wie ich das insgeheim finde, einfach mal so von der Coolnessverantwortung her. Und ganz ohne Quatsch: ich finde das schön. +++ Wer zu kalt ist dafür, der werfe den ersten Stein! +++ Heute ist also letzter Advent. +++ Die Öffnungstage zum Fest: Am 23.12. noch geöffnet, dann drei Tage zu. Dann wieder auf. Silvester geöffnet mit riesiger Überraschungsparty 2016 – also known as: "wir haben bisher keine Ahnung, aber irgendwas ist ja immer!" +++ Dass es insgesamt zwei Rattelschnecks gibt, das wissen nicht unbedingt alle – das kann man dann aber googeln.      

Überschrift inspired by: Listen! Those Lost At Sea Sing a Song On Christmas Day © Get Well Soon, 2008
Right On © The Roots feat. Joanna Newsom, 2010
Hundstage © Ulrich Seidl (Drehbuch/Regie), Österreich 2001
Caricatura – Museum für komische Kunst | Frankfurt am Main

1 Kommentar:

  1. Zum 4. Advent:

    Waidmanns Lust

    Im dunklen Tann, vor tieferem Wald
    Der Jäger mit der Büchse knallt
    Einsam und kalt verhallt der Schuss
    Und unten plätschert nur der Fluss
    Auf heller Lichtung sprießt das Gras
    In dem grad noch ein Häslein saß
    Ein Rehlein kommet sich zu laben
    Der Jäger sieht’s und will es haben
    Springt auf, legt an und eilt herbei
    Und wieder geht ein Schuss vorbei
    Das Rehlein rennt nun fort im Nu
    Der Jäger findet keine Ruh
    Zielt auf ein Wildschwein höchstgenau
    Und trifft stattdessen seine Frau
    Die ihm das Vesper wollte bringen
    Es will ihm heute nichts gelingen…

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