
Gar nicht einfach, überhaupt etwas zu schreiben dieser Tage. Von Vernünftigem ganz zu schweigen. +++ Heute also nur ganz sachlich die Eckdaten der Woche: Lag's am
Champions League Boykott des Clubs, oder wollte der
FC Bayern diesmal einfach direkt schon im Achtelfinale rausfliegen? +++ Am Freitag, wie schon berichtet, legt die junge Frau
Nike endlich mal wieder den legendären
Pizza-Swing auf. Nach gefühlt vielen Jahren. +++ Featuring
Matze am Zapfhahn. +++ Über einen Vorfall aus Tagen des Super-GAUs von
Tschernobyl damals berichtete das
Fernsehen der DDR heute Mittag:
http://www.mdr.de +++ Die Magdeburger hatte es Anfang Mai '86, ohne es zu wissen, doppelt böse getroffen. Wir Braunschweiger drüben achtzig Kilometer westlich dagegen hatten zwei Verbündete an unserer Seite: Eine Gewitterwolke und den Eisernen Vorhang. Auch irgendwie gruselig.
Flyer: Pizza-Swing im club49 © Nike Wilhelms, 2011
Der eiserne Vorhang? Wie das?
AntwortenLöschenTschernobyl
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In der Schweiz durfte man "verstrahlter" Salat kaufen und essen und ein paar Meter weiter in der BRD schob man Hunger danach.
Und jetzt mache ich mir Sorgen das mein neuer japanische PC nicht kommt *heul*
das Foto finde ich gelungen, toll!
AntwortenLöschenRainer: Luxusproblem. Aber mir geht's ähnlich (siehe Post von heute, den ich gleich schreiben werde).
AntwortenLöschenAngie: Stimmt. Herkunft unbekannt.
blöde Frage: Während man in der Schweiz anscheinend verstrahlten Salat kaufen und essen konnte, kamen in Magdeburg (und sonst wo in der Demokratischen Republik) verstrahlte Lebensmittel ohne Kennzeichnung im HO in die Regale und in Schulen und Kindergärten auf den Tisch, weil die verstrahlten ukrainischen LKW nicht mehr die Grenze zur BRD passieren durften und auf ihrer Ware sitzen blieben. Das meinte ich mit dem Eisernen Vorhang, der uns Typen in Braunschweig damals vor Radioaktivität geschützt hat.