
Am Morgen des 17.12.05, heute genau vor fünf Jahren, geschah das Unfassbare: Ein äußerst realer Traum hatte mich aus dem Schlaf gerissen, und wie paralysiert lag ich im Bett und starrte die Wand an. Im Traum war ich zu Hause gewesen, hatte im Wohnzimmer gestanden. Unsere frühere Putzfrau, Frau Krause, lief aufgeregt herum, und doch war es still wie unter Glas. Ich stand unter Schock. Auf dem Sofa lag, wie aufgebahrt, mein Vater und war tot. Mit Herzklopfen wachte ich auf. Als ich es später einschaltete, hatte ich eine SMS auf dem Handy: Meine Schwester aus München schrieb, ich solle bitte mal schnell meinen Bruder anrufen. Ich redete mir ein, es ginge sicher um Weihnachten. Ich rief also an – und mein Vater war unerwartet verstorben. Wie aufgebahrt läge er auf dem Sofa, meinte mein Bruder. Ich hatte noch nie so etwas geträumt. Nicht vorher und auch nicht danach. +++ Währenddessen fegt Tief Petra über das Land, wie heute die Frankfurter Rundschau mitteilt, und bringt immer neuen Schnee. Bislang gefällt mir das noch, und so grüße ich Tief Petra in Hometown BS: Let it snow! +++ Ansonsten, wie schon erwähnt, heute Abend das ungewöhnliche Aufeinandertreffen von Monolesque und DJ The Jackal: Heavy Elektro meets Rare Old Skool Hip Hop. +++ Morgen Nachmittag, wie schon erwähnt, Fußball im Club. Ab kurz nach drei: (Fast) "Alle Spiele, alle Tore." Das wird gemütlich, kommt (fast) alle vorbei! Auch am Sonntag, da zeige ich um 17:30 Uhr das Bayern-Spiel in oder gegen Stuttgart.
Foto: J.v.K. mit Little DJ Kröch © privat, 1964
ach kai..
AntwortenLöschenkrasse geschichte.
dein papa sah aus wie arnold schwarzenegger.
ring the bells.
MIETZ
...war aber kein Actionheld.
AntwortenLöschen... auf welchem Sofa denn?! Doch etwa nicht...
AntwortenLöschenauf dem Foto:
AntwortenLöschengut aussehender junger Mann, Vater...
sein Gesichtsausdruck:
etwas unsicher, aber glücklich...
und stolz!
seine Hände:
gar nicht unsicher,
fest und stark,
beschützend!
Kind:
wirkt zerbrechlich irgendwie...
aber gut behütet!
r: Nein, das Sofa bei Dir stammt aus der sogenannten Eckstube – wo wir früher immer Weihnachten gesessen.
AntwortenLöschen@M.:
AntwortenLöschenschön,
kann ich nachempfinden!!!
Driving home for Christmas, Kai?
AntwortenLöschenWill auch Danilo wissen.
AntwortenLöschenChrissi: Si, Señor! Freitag hin, Montag zurück.
AntwortenLöschenPopi: Home = Ljubljana? Dann eher nein. (Leicht verwirrend übrigens, weil ich die ehemalige Barkeeperlegende Dany immer (also manchmal) Danilo Popivoda genannt hab, ich Schelm. War immer ein Riesenspaß, damals.
You are legend!
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