Voll verpennt. 12:17 Uhr. Um ein Haar hätte es nun nichts mehr zu trinken gegeben im Club. Weil ich morgen doch weg fahre ins Schwabenländle - aber die Bierkutscher-Mafia zeigte sowas wie Mitleid und bringt nun doch noch ein paar Fässchen vorbei am Nachmittag. "Wir steh'n hier jeden Tag, ganz egal wie das Wetter ist. Wir trinken Bier oder Schnaps und kümmern uns nur um uns", wie der gebürtige Wolfsburger Max Müller früher zu singen pflegte. Die Single gab's im Kumpelnest hinterm Tresen für'n Fünfer zu kaufen. D-Mark damals noch. Bei der Google-Suche gerade auf weitere Müller-Songtitel gestoßen: "Alt und schwul" oder "Manuela, eines Tages wirst Du mich hassen", um nur ein paar zu nennen. Irgendwas wollte ich noch sagen in meinem benebelten Irrsinn. Wahrscheinlich, dass die Frau Sabine Steinort heute Nacht im Clüb Wachdienst schiebt. Am Zapfautomat. Weil old Kröchomat morgen früh ja früh raus will. Ins Schwabenländle. Wo old Kröchomat sein' Lebtag noch nicht war. Sagt man das so?
Handyfoto: früh morgens im Kreuzberger Ghetto © KvK, 2009
Max Müller als Schlagersänger.
AntwortenLöschen"Wir sitzen hier, und ich bin froh dass Du da bist.
AntwortenLöschenMit mir in Frankfurt/Oder."
Max Müller als Schlagersänger: das ist ja der Michi von der Kripo Rosenheim! Der Song mit dem Engländer und der Chilenin erinnert an die B-Seite der Max-Müller-Single "Wir steh'n hier jeden Tag": "Sie kam aus Holland". Sie kam aus Holland und nicht aus Deutschland. Sie sprach holländisch und nicht deutsch. Checkt es aus.
AntwortenLöschenMax Müller als Fußballspieler
AntwortenLöschen...und als Torwart.
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